Publikationen

Impulse des
Managerkreises

Unsere Impulse, Empfehlungen, Film- und Audio­beiträge entstehen aus Diskussionen unserer Mitglieder heraus, die einen unter­nehmer­ischen Blick auf die Themen mitbringen.

Wirtschaftsdialoge zum Mithören

 

Hören Sie alle Folgen:Soundcloud

 

Sie wollen nichts verpassen?

Managerkreis Podcast abonnieren:

 

iTunes

Spotify

Deezer

Downloads / Links

Frühlingsspecial zu Europa mit Matthias Ecke, Europaabgeordneter der SPD aus Sachsen. Er sieht ein Revival der europäischen Industriestrategie. Anschaulich erläutert er die vitalen europäischen Interessen, die durch den EU Chips Act und z.B. durch die Ansiedlung von Intel gesichert werden. Er plädiert aber auch für eine ehrliche Bestandsaufnahme für die Zukunft. Klar ist für ihn dabei: „Wir werden nicht konkurrieren auf Basis niedriger Löhne.“ Um Energie und Ladesäulen geht es natürlich auch und um vieles mehr.

EINSICHTEN
Mitglieder im Dialog / Magazin
  • Alles, was recht ist: KI in Recht und Justiz
  • Dreiklang digitaler Transformation
  • Faire KI – 5 goldene Regeln gegen Diskriminierung

Plädoyer für eine Reform der Schuldenbremse! Es geht um Transformation und Investitionen, einen "privilegierten Zukunftshaushalt", einen möglichen Zukunftsfonds zur Mobilisierung von öffentlichem und privatem Kapital. Was es mit einem parlamentarischen "Budget office" auf sich hat? Hören Sie selbst.

Downloads / Links

Geflüchtete sollen schneller in Arbeit kommen. Das Anliegen ist klar, die Lage komplex. Integration in Arbeit ist kein Selbstläufer. Der Job-Turbo soll jetzt für mehr Schnelligkeit sorgen.Dr. Gunilla Fincke, Abteilungsleiterin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) für Qualifizierung, Aus- und Weiterbildung und Fachkräftesicherung, erläutert die Grundidee und die konkreten Schritte.

Downloads / Links

Ohne Krankenhausreform würde das passieren, was jetzt schon geschieht: Einzelne Kliniken gehen ungeplant vom Netz - und das ist für die Versorgung schlecht. Wir alle haben einen Anspruch auf gleichwertige Versorgung im gesamten Bundesgebiet. Diese lässt sich aus Sicht von Dr. Bernhard van Treeck nur herstellen, wenn das Thema strukturiert angegangen wird. Hören Sie, wofür Transparenzgesetz und Krankenhausform gut sind und wie die Konfliktlinien zwischen Bund und Ländern verlaufen.

Downloads / Links

Interview mit Katrin Rohmann, selbstständige Wirtschaftsprüferin, Aufsichtsrätin und Businesscoach

Diskussion zur Schuldenbremse

 

Sehen Sie die wichtigsten Abschnitte unserer Konferenz "Haushalt, Finanzen, Schulden - zukunftsorientiert investieren, intelligent haushalten" vom 17. November 2023 auf Youtube:

Jahr der Industriepolitik - Wie bleibt der Industriestandort Deutschland wettbewerbsfähig?

 

Bei unserer Industriekonferenz am 4.10.2023 wurde deutlich: Eine Entlastung beim Strompreis ist nötig, aber zu einer intelligenten Standort-politik gehört weitaus mehr. Wen wollen wir aus strategischen Gründen hier in Deutschland halten? Wie stärken wir Kernkompetenzen mit Blick auf die Märkte von morgen und wie helfen wir Unternehmen, sich neu zu erfinden? Schauen Sie sich hier die Highlights auf Youtube an:

Die Zeitenwende braucht eine nachhaltige Finanzierung der Staatsausgaben

 

Der Autor dieses Impulsppaiers der AG Finanzen Dr. Christian Kastrop erläutert, warum eine Reform der Schuldenbremse nötig ist. Es geht um Transformation und Investitionen, einen privilegierten Zukunftshaushalt und einen möglichen Zukunftsfonds zur Mobilisierung von öffentlichem und privatem Kapital.

Wir wollen auch morgen ein Industrieland mit hoher Wertschöpfung sein. Was dafür nötig ist und wie eine moderne, innovative Industriepolitik aussehen könnte, beschreibt Dr. Matthias Dümpelmann. Es geht um den Transformations-strompreis, um Grundstoffe und Produkt-innovationen: Hören Sie selbst

Die Industriepolitik von der Energiepolitik emanzipieren  - Plädoyer für einen neuen strategischen Ansatz

 

Das Impulspapier der AG Umwelt und Energie wirft einen Blick auf die Industriepolitik und fordert einen neuen strategischen Ansatz für die Transformation der Wirtschaft. Es fordert einen Fokus auf die Förderung von Innovation und der Kernkompetenzen für Zukunftsmärkte statt auf die alleinige Senkung der Energiekosten.

Das 49-Euro-Ticket ist in aller Munde: 11 Mio. verkaufte Abos sind ein Signal in die richtige Richtung. Von einer leistungsfähigen Infrastruktur, einer guten Verknüpfung der Netze und einer echten Verkehrswende sind wir aber weit entfernt. Dr. Axel Sondermann, Leiter Consulting bei DB Engineering & Consulting beschreibt anschaulich die nötigen Veränderungen der Verkehrswende: die technologische Wende und eine Verhaltenswende), die uns alle betrifft. Das gemeinsame Ziel ist, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Was wir alle davon haben? Darauf hat er eine klare Antwort: ‚Mehr Lebensqualität‘.

Downloads / Links

Bauen wieder rentabel machen, geht das? Tina Haller erläutert, was zu tun ist. Wir brauchen durchdachte, einheitliche Standards, die serielles Bauen erleichtern, neue Rohstoffe und effiziente Baumethoden. Nicht zuletzt sollten wir uns die Trends in Richtung gemeinschaftliches Wohnen und überhaupt die Bedürfnisse und Erwartungen der jungen Generation genauer anschauen. Was es sonst mit Grundstückseinstiegskosten, Erbbaupacht und Nachverdichtung auf sich hat, warum und wofür es mehr Mut braucht: Hören Sie selbst.

Downloads / Links

Viele junge Menschen möchten anders arbeiten, in vielen Fällen auch weniger. Darüber haben mit Sara Weber, Journalistin, Digitalstrategin und Autorin gesprochen. Nach den Babyboomern, der Gen X, den Millennials/Gen Y kommt jetzt die Generation Z. Sara Weber beschreibt die Erwartungen dieser Generation an den Arbeitsmarkt und wie Arbeitgeber damit umgehen sollten. Welche Arbeitszeitmodelle diskutiert werden, was es mit „Work Life Separation“ auf sich hat, welche Rolle Vorsorge für das Alter spielt und wie wir Flexibilität auch in Berufen schaffen können, in denen kein Homeoffice möglich ist: Hören Sie selbst.

Downloads / Links

Petra Rossbrey ist das, was man eine Powerfrau nennt. Sie war nicht nur viele Jahre in verschiedenen Managementpositionen bei Fraport und der Lufthansa tätig, sondern hat auch noch drei Kinder großgezogen. Zuletzt hat sie – als sie eigentlich ihre Altersteilzeit antreten wollte – die Geschäftsführung der in die Krise geratenen Frankfurter Arbeiterwohlfahrt übernommen.  

Das Impulspapier der AG Gesundheit ermöglicht einen Blick aus der Praxis. Die Handreichung für Politik und Öffentlichkeit zeigt, dass eine Krankenhausreform unerlässlich ist, um einen weiteren kalten Strukturwandel zu vermeiden. Sie bietet eine Argumentationshilfe und gibt gleichzeitig Empfehlungen in Bezug auf eine Reform der ambulanten Notfallversorgung, zum Abbau des Kostendrucks und der Bürokratie. Wichtig sind dabei öffentlich zugängliche, belastbare Informationen über die Qualität der Behandlung; sonst können die gewünschten Ziele nicht erreicht werden.

Welche Potenziale hat das Thema Nachhaltigkeit für Mecklenburg-Vorpommern?

 

Ausgehend von der Regionalversion Mecklenburg-Vorpommern des Monitors Deutschland 2035 legt der Autor Prof. Dr. Peter Adolphi in diesem Diskussionsbeitrag dar, warum die Transformation in Richtung Klimaneutralität für das Bundesland im Nordosten eine besondere Chance darstellt.

Downloads / Links

In unserer neuen Interviewreihe #DurchDieDecke wollen wir mit Frauen aus unserem Netzwerk sprechen, die trotz aller geschlechterspezifischen Widrigkeiten den beruflichen Aufstieg "durch die (Gläserne) Decke" geschafft haben. Wir wollen mit ihnen über ihren Werdegang, ihren Blick auf Arbeit und Wirtschaft sowie über Fragen der Geschlechtergerechtigkeit sprechen. 

Den Anfang macht Susana dos Santos Herrmann, Aufsichtsratsvorsitzende und ehemalige Politikerin. 

Powerhouse Niedersachsen - Zukunftsdialog mit Stephan Weil

 

Wie soll die Wirtschaft im Jahr 2045 im Powerhouse Niedersachsen aussehen? Die Vision von Ministerpräsident Stephan Weil sieht ein klimaneutrales Bundesland vor.

 

Eine Kooperation des Managerkreis der FES mit dem Wirtschaftsforum der SPD e. V. am 26. Juni 2023 in Hannover.

Prof. Dr. Doris Weßels, Wirtschaftsinformatikerin an der Fachhochschule Kiel, erläutert die Funktionsweise, Anwendungsmöglichkeiten, Risiken und Qualitätschecks von ChatGPT. Wir reden über eine General Purpose AI (Artificial Intelligence), die innovative Geschäftsmöglichkeiten eröffnet und gleichzeitig breite Debatten über den Regulierungsbedarf ausgelöst hat. Doris Weßels spricht über die Vorschläge der EU zum AI Act, die Empfehlungen des Ethikrates, virtuelle Partnerschaften und digitales Weiterleben. Wollen wir das?

Downloads / Links

Wie die Verkehrswende finanziert werden kann

 

Wie muss unser Verkehr zukünftig aussehen, wenn wir die Verkehrswende erfolgreich meistern wollen? Was müssen wir tun, um die Klimaziele zu erreichen und gleichzeitig kostengünstig zu sein? Wie schaffen wir Verkehr, der die steigenden Mobilitätsbedarfe der Bevölkerung abdeckt? Und wie vor allem können wir das bezahlen? Diese Fragen wurden am 14. Juni 2023 auf einer Fachkonferenz der AG Verkehr und Mobilität des Managerkreises diskutiert.

„Der Klimawandel ist das dringlichste Thema“. Dr. May-Britt Stumbaum, Center for Intelligence and Security Studies in München präsentiert ihre Sicht auf den aktuellen Wettbewerb zwischen der jetzigen regelbasierten Weltordnung und einem autoritär geprägten System, das China voranzutreiben versucht. Derisking und Diversifizierung, neue Marktfelder und grüne Technologien müssten aus ihrer Sicht auch politisch verknüpft werden. Was es mit der „tyranny of distance“, Grauzonenaktivitäten und Fischerflotten, Dual Use sowie dem demokratischen Prozess auf den Solomonen auf sich hat? Hören Sie selbst.

Downloads / Links
Mitglieder im Dialog
- Andreas Kuhlmann -
Mitglieder im Dialog / Magazin

Wir starten unsere neue Reihe "Mitglieder im Dialog" mit Andreas Kuhlmann. Er ist langjähriges Mitglied im Managerkreis und war bis zum 15. Juni 2023 Chef der Deutschen Energie-Agentur (dena).

Wir haben ein offenes und spannendes Gespräch mit ihm geführt.

Das Finanzierungsschachbrett für den Verkehr: Gedanken zu einer Angebots- und Investitionsoffensive

 

Das „Finanzierungsschachbrett“ für den Verkehr hat das Ziel, jährlich zusätzliche Mittel in Höhe von 15-20 Milliarden Euro zu generieren, um Verkehrsangebote zu verbessern und die Verkehrswende zu gestalten. Und dieses Geld soll aus dem Verkehrssektor selbst kommen. Wie das gehen soll? Das können Sie in unserem neuen Impulspapier nachlesen:

Downloads / Links

Matthias Ecke ist Abgeordneter im EU-Parlament für Sachsen. Er setzt sich für einen gerechten Wandel ein. Für Matthias Ecke ist unstrittig, dass wir unsere Industrie in der Transformation unterstützen müssen. Die Kommission hat dafür einen Green Deal Industrial Plan vorgeschlagen. Es geht um mehr Souveränität u. Subventionen, Abhängigkeiten u. Lieferketten. Er findet, der Staat sollte den Rahmen setzen und nicht im Detail interventionistisch agieren. Inwieweit der Strukturwandel eine Genderdimension hat, was die ostdeutsche Perspektive prägt, u.v.m. hören Sie hier.

Downloads / Links

Bärbel Heidebroek, Gründerin der Landwind-Gruppe, Vizepräsidentin im Bundesverband WindEnergie, ist Unternehmerin und auf allen politischen Ebenen aktiv. Trotz umfangreicher gesetzlicher Änderungen und dem 2%-Ausbauziel in den Ländern hakt es immer noch bei der Umsetzung vor Ort. Am Allerwichtigsten ist es aus ihrer Sicht, in jeder Kommune das Gespräch mit dem Gemeinderat, der Verwaltung und mit den Bürgerinnen und Bürgern, zu suchen. Hören Sie selbst unser spannendes Gespräch mit ihr.

Downloads / Links

Planungsbeschleunigung: Praktisch umgesetzt!?

 

Deutschland-Tempo und LNG-Geschwindigkeit: Es gab zuletzt keinen Mangel an Superlativen. Wer sich für die Details interessiert, ist hier richtig. Bengt Bergt, MdB, stellv. energiepolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, stellt am 1.3.2023 in Berlin den aktuellen Stand zum Thema Planungsbeschleunigung vor.

Innovationskraft created by Germany - Monitor Deutschland 2035

 

Wie kann Deutschland die gute Position der vergangenen Jahre aufrechterhalten oder verbessern? Der Monitor Deutschland 2035 des Managerkreises der FES versucht Antworten zu geben. Sehen Sie die Highlights der Konferenz am 1. März 2023 auf Youtube.

Quoten, Zielgrößen, strukturierte Personalgespräche und gelebte Unternehmenskultur: Es gibt viele Wege, um zu einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten zu kommen. Prof. Dr. Anja Seng, Präsidentin der Initiative FidAR (Frauen in die Aufsichtsräte) zeigt, dass die Quote wirkt. Doch trotz politischem Willen und dem nötigen gesetzlichen Rahmen hakt es noch in der Umsetzung in den Unternehmen. Warum die Quote nötig ist, dass nicht einfach mit der nächsten Generation alles besser wird, welche Rolle Netzwerke spielen und warum es „Mut, Kraft und Entschlossenheit“ braucht, hören Sie hier.

Downloads / Links

Vertrauen verloren? Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte widerspricht. Die Berliner Wiederholungswahl wirft Fragen auf, die er klar beantwortet. Im aktuellen Podcast sprechen wir mit ihm über Berlin, Protestformen, Landtagswahlen und die Wahlrechtsreform. Hören Sie selbst.

Downloads / Links

Offline nach Erpressungsversuchen: Cyberangriffe auf Unternehmen und Krankenhäuser oder zuletzt auch die Stadt Potsdam nehmen zu. In unserer aktuellen Folge erläutert Lola Attenberger, Global R&D Software Security Engineer bei Carl Zeiss, wie sich Unternehmen schützen können.

Downloads / Links

Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen

In der Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher bestehen schon länger erhebliche Defizite.

Die Corona-Pandemie führt zu weiteren Engpässen, da der Bedarf steigt: 82 % der Kinder und Jugendlichen fühlen sich durch die Pandemie belastet.

Die Gesetzesänderungen von 2019 haben die zukünftigen Zugangsvoraussetzungen zur psychotherapeutischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen stark eingeschränkt.

Joe Biden hat einen massiven Industrieförderplan in Höhe von 433 Mrd. $ auf den Weg gebracht: Den Inflation Reduction Act. Das Ziel: Der Umbau der US-amerikanischen Wirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit.

Knut Dethlefsen, Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Washington D.C., erläutert im Gespräch mit Marei John-Ohnesorg, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Managerkreises, die Hintergründe des „größten Klimapakets, das die USA je verabschiedet haben“.

Windkraft: Läuft der Ausbau schnell genug? Gute Ansätze für Planung, Genehmigung und Beschleunigung im Rahmen des FES-Projekts "Für eine gerechte Zukunft"

 

Paradigmenwechsel bei der Windkraft: Windkraftbetreiber bestätigen, dass der Zubau zwar noch zu langsam erfolgt, aber die Weichen gestellt sind. Eine maßgebliche Änderung beim Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist, dass Erneuerbare Energien jetzt im überragenden öffentlichen Interesse sind. Das schafft eine Bewusstseinsänderung bei der Bevölkerung.

2T – Tarifvertrag Transformation. Sozialpartnerschaftliche und zukunftssichernde Transformation

 

Transformation im Unternehmen systematisch angehen: Die ‚Plattform für Innovation & Transformation‘ des Managerkreises schlägt dafür einen Tarifvertrag Transformation vor. Die Umstellung von IT-Systemen ist nur der Anfang, zum strukturierten Vorgehen gehört ein gemeinsames Verständnis der Transformation und Personalentwicklung wird zum wettbewerbsentscheidenden Faktor.

Pressemitteilung

Monitor Deutschland 2035 aktualisiert: Deutschland liegt nur bei 7 von 15 ausgewählten Indikatoren über dem EU-/OECD-Durchschnitt

 

Deutschland liegt nur bei sieben von 15 ausgewählten Indikatoren über dem EU-/OECD-Durchschnitt, bei acht teils deutlich darunter. Der Monitor zeigt den Handlungs-bedarf für zukünftige Politikgestaltung jenseits des aktuellen Krisenmanagements.

 

Hier finden Sie die Pressemitteilung:

 

Strom wird immer wichtiger werden: Es ist absehbar, dass sich der Bedarf an Strom bis 2045 verdoppelt. Timm Krägenow, Leiter des Brüsseler Büros des Netzbetreibers TenneT, erklärt, warum die Erzeugung und der Verbrauch von Strom immer weiter auseinanderrücken. Erneuerbare Energien müssen transportiert werden. Auch beim nötigen Netzausbau gibt es einen Engpass in den Planungs- und Genehmigungsverfahren. Timm Krägenow schlägt vor, weniger Varianten zu prüfen, sich auf die aussichtsreichen Alternativen zu konzentrieren, für mehr Planbarkeit zu sorgen.

Die Koalition in der Zeitenwende – Herausforderungen für die Sozialdemokratie

 

 

Der Managerkreis Rhein-Main hatte am 9. November 2022 die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz Malu Dreyer zu Gast, um mit ihr über die Herausforderungen für die SPD als Regierungspartei in Zeiten multipler Krisen zu sprechen. Lesen sie hier eine Zusammenfassung der Veranstaltung:

Energiekosten und Energiesicherheit in Hamburg: Was brauchen Unternehmen und was die Bürgerinnen und Bürger?

 

Am 24. Oktober 2022 stand das Thema Energiesicherheit bei einer Veranstaltung des Managerkreises Nord-Ost und des Julius-Leber-Forums im Mittelpunkt. Zu Gast waren u.a. Dr. Nina Scheer, die klimaschutz- und energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion und die Geschäftsführerin Hamburger Energiewerke Kirsten Fust.

Die sozial-ökologische Transformation: Leitlinie einer zukunftsfähigen Innovationspolitik in Baden-Württemberg

 

Baden-Württemberg zeigt Spitzenwerte bei zentralen Innovationsindikatoren. Die Stärken liegen in der industriellen Basis, im hohen Innovationsgrad, der hohen Diversität und der engen Verknüpfung zwischen Forschung und Wirtschaft. Was sind die nächsten Schritte auf dem Weg zu einer klimaneutralen und dekarbonisierten Industrie im Südwesten?

Schnellerer Ausbau Erneuerbarer Energien in Go-To-Areas

 

Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist der einzige Weg, langfristig hohe Energiepreise zu vermeiden und eine gute, finanzierbare Energieversorgung sicherzustellen. Der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung hat im Rahmen des stiftungsweiten Projekts „Wer zahlt die Zeche – Für eine gerechte Zukunft“ eine Reihe von Fachgesprächen gestartet. Sehen Sie die Zusammenfassung unseres ersten Fachgesprächs bei Youtube.

Sicher durch die Krise: So beschreibt Jana Faus, Wahlforscherin, Co-Gründerin der Agentur pollytix strategic research, das prägende Bedürf-nis bei der Wahl in Niedersachsen. Stephan Weil war Favorit und hat die Wahl klar gewonnen. Jana Faus spricht über die wahlentscheidenden The-men, über Protestparteien und darüber, dass es nicht gelungen ist, die Wahl zu einer Abstimmung über Bundespolitik zu stilisieren. Trotzdem waren Inflationsängste und Zukunfts-sorgen, die weit über Landespolitik hinausgehen, vorherrschend. Welche Rolle haben darüber hinaus Zukunftsthe-men wie Klima- oder Innovationspolitik gespielt?

In unserer 50. Jubiläumsfolge geht es um Fachkräfte. Fachkräftemangel geht uns alle an. Besonders alarmierend sind die Engpässe in der öffentlichen Verwaltung. Warum es so wichtig ist, hier gegenzusteuern, erklärt Volker Halsch, Strategieberater bei PricewaterhouseCoopers. Um gezielt in erneuerbare Energien oder Netzausbau zu investieren, brauchen wir schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren und entsprechende Verwaltungskapazitäten. Wie lässt sich das erreichen, wie lässt sich die Attraktivität des öffentlichen Sektors steigern?

Explodierende Energiepreise, sich täglich neu überschlagende Debatten, schwierige Begriffe, komplexe Ansätze. Der Handlungsbedarf ist immens, Politik steht unter Druck, politische Kommunikation könnte besser laufen. Während und nach den Entlastungspaketen für Verbraucher:innen stehen jetzt Firmen im Mittelpunkt. Dr. Beate Kummer, geschäftsführende Gesellschafterin von Kummer:Umweltkommunikation, spricht mit Marei John-Ohnesorg über die Gasumlage, den Strompreisdeckel und AKW-Stresstests.

Sommerhit Neun-Euro-Ticket – Aber was kommt danach? Vorschläge für einen nachhaltigen und kundenfreundlichen öffentlichen Verkehr

 

Eine zügige Nachfolgeregelung für das 9-Euro-Ticket fordert die AG Verkehr und Mobilität in einem aktuell veröffentlichten Impulspapier. Sowohl der Erfolg des Tickets als auch die zentrale Rolle eines attraktiven öffentlichen Personenverkehrs bei der Gestaltung der Verkehrswende machen aus Sicht des Managerkreises ein Anschlussangebot unumgänglich.

Die Inflation liegt aktuell bei 7,6%. Ist damit die Trendwende erreicht? Von Entwarnung könne keine Rede sein, sagt Dr. Gertrud Traud, Chefvolkswirtin der Landesbank Hessen-Thüringen. Sie kommentiert aktuelle politische Eingriffe wie Tankrabatt und 9-Euro-Ticket genauso wie die Marktveränderungen. Sie plädiert für zielgerichtete Entlastungen, die Mitnahmeeffekte vermeiden, für internationale Handelsabkommen und für eine bessere Infrastruktur. Unsere weiteren Themen: Die hohe Nachfrage, knappe Güter, die Schuldenbremse, die Zinsschritte der EZB und die Aktienmärkte.

Falschinformationen. Narrative, die Ursache und Wirkung umdrehen. Lügen, die mit Teilwahrheiten vermischt werden, um uns zu manipulieren und Verwirrung zu stiften:

Desinformation ist kein neues Phänomen. Neu sind die technischen Möglichkeiten. Die Manipulation des Informationsraumes wird aktiv betrieben, so Lutz Güllner, zuständig für Strategische Kommunikation und Informationsanalyse beim Europäischen Auswärtigen Dienst.

Wie Narrative entwickelt werden, welche Instrumente und Taktiken verwendet werden und was man dagegen tun kann? Hören Sie selbst.

Das geplante Niedersächsische Krankenhausgesetz (NKHG) – eine Blaupause auch für andere Bundesländer?

 

Das Impulspapier nimmt den Gesetzentwurf der niedersächsischen Landesregierung unter die Lupe und arbeitet auf dessen Grundlage zentrale Punkte für eine Strukturdiskussion heraus. Der Autor Prof. Dr. Volker Amelung erläutert, warum es im Gesundheitswesen einen Strukturwandel braucht.

Downloads / Links

Wer gründen will, wird in der Anfangsphase bestens unterstützt. Es hakt an der Wachstums-finanzierung. Fabian von Heimburg, Mitgründer des Start-ups Hotnest in China, stellt die neue Start-up-Strategie der Bundesregierung vor, die eine Trendwende in Bezug auf Start-ups einläuten soll. Es geht um Wohlstand und globale Wettbewerbsfähigkeit, um digitale Souveränität, um Investitionen von Rentenkassen. Wichtig sind auch praktische Details wie die Beteiligung von Mitarbeiter_innen und Visaanträge. Wie lassen sich darüber hinaus Gründungen auch für Frauen attraktiver machen?

Downloads / Links

Keine Energiewende ohne soziale Wärmewende. Impulse für eine bezahlbare Versorgung mit "Grüner Wärme"

 

Das Papier der AG Energie und Umwelt zeigt, wie eine soziale Wärmewende auch angesichts der Preissteigerungen für Energie in Folge des Ukrainekriegs gelingen kann. Die Autor_innen plädieren dafür, die ökonomische wie auch soziale Lebenswirklichkeit der Menschen bereits am Anfang der Entwicklung von Strategien und der Auswahl der Technologien bis zu den Schritten der energetischen Sanierung zu berücksichtigen.

5 Forderungen für die Zukunft unseres Landes. Ein Impulspapier des Managerkreises NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung.

 

NRW hat gewählt. In den Höhen und Tiefen der Regierungsbildung erinnert der Managerkreis Nordrhein-Westfalen der Friedrich-Ebert-Stiftung in seinem aktuellen Positionspapier an die drängendsten Aufgaben im Land, denen sich das neu gewählte Parlament und die zukünftige Regierung stellen müssen. Das Papier formuliert fünf Forderungen, um die Zukunftsaufgaben und die anstehende Transformation zu bewältigen.

 

Dieses Impulspapier ist auch als Printexemplar erhältlich. Bestellung unter managerkreis@fes.de.

Die Welt wird geopolitischer. Eine neue Weltordnung, Abhängigkeiten und Technologie als Machtinstrument – darüber sprechen wir mit Dr. Katrin Suder, Aufsichtsrätin, Beraterin, Vorsitzende des Digitalrats, Staatssekretärin a.D. Der globale Konflikt zwischen den USA und China ist ein Systemwettbewerb, der durch den Krieg in der Ukraine verschärft wird. Wie kommen wir (wieder) zu digitaler und technischer Souveränität? Es geht um Wahlfreiheit, Wirtschaftskraft und Innovation. Was sollten Unternehmen tun, um sich auf die veränderte Weltlage einzustellen?

Downloads / Links

Das mobile und das flexible Arbeiten sind in vielen Unterneh­men mit dem Sozialpartner bereits in Form von Betriebsverein­barungen geregelt. Die Corona-Situation, der anhaltende demografische Wandel und der zunehmende Wettbewerb erfordern eine mitarbeiter_in­nenfreundliche und zugleich wettbewerbsfähige Umsetzung. Anhand ausgewählter Problemstellungen werden zukunftsgerichtete Lösungsvorschläge und betriebliche Lö­sungsansätze entwickelt, Best Practices beschrieben und Appelle an die Politik formuliert.

Grün investieren: Ist „Sustainable Finance“ durch die neue Weltlage überholt oder gerade besonders dringlich geworden?  Die Abhängigkeiten von fossilen Energieträgern sind nicht nur ein Problem, was Klimaschutz angeht, sondern auch ein wirtschaftliches und politisches Problem. Bei Sustainable Finance geht es darum, Nachhaltigkeit in die Geschäftsausrichtung einzubeziehen, aber auch darum, Risiken bei Investitionen und der Kreditvergabe (neu) zu berücksichtigen. Für Stefan Marx, Mitglied in der AG Finanzen des Managerkreises, ist das zentrale Ziel Transparenz.

Downloads / Links

Anlage zum Impulspapier "Mobiles Arbeiten: Lösungen und Potenziale"

Sustainable Finance: Klare Regeln für die Finanzwirtschaft und ein ganzheitlicher politischer Ansatz

 

Sustainable Finance ist im Fokus politischen Handelns, ein Instrument dafür ist die EU-Taxonomie. Das Impulspapier der AG Finanzen des Managerkreises fordert klare Regeln für die Finanzwirtschaft und einen ganzheitlichen politischen Ansatz.

Dieses Impulspapier ist auch als Printexemplar erhältlich. Bestellung unter: managerkreis@fes.de.

Wie schafft man bezahlbaren Wohnraum? Sozialgerechte Bodennutzung.

 

Im Koalitionsvertrag steht es schwarz auf weiß: Jedes Jahr sollen mindestens 400.000 neue Wohnungen geschaffen werden, insbesondere bezahlbare Wohnungen sind dringend nötig. Über das Konzept der Sozialgerechten Bodennutzung (SoBoN) im Landkreis München hat der Managerkreis Bayern am 09. März 2022 eine Studie vorgestellt. Schauen Sie sich die Zusammenfassung auf Youtube an:

Downloads / Links

Stresstest Energieversorgung

 

Das soziale Entlastungspaket der Ampel wird kontrovers diskutiert. Noch schärfer ist die Debatte rund um ein mögliches Gasembargo, um Versorgungssicherheit und die Folgen steigender Gas- und Energiepreise für Haushalte und Unternehmen. Matthias Dümpelmann, Geschäftsführer 8KU und Sprecher der AG Umwelt & Energie im Managerkreis, zeigt im neuen Podcast, dass jede Entscheidung ein Dilemma ist. Einfache Antworten verbieten sich angesichts komplexer Verflechtungen und Abhängigkeiten.

Downloads / Links

Lösungsmodelle zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums: Eine Betrachtung der SoBoN-Gestaltung im Landkreis München

 

Die Sozialgerechte Bodennutzung (SoBoN) soll dafür sorgen, dass endlich mehr der dringend benötigter bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird. Die empirische Studie des Managerkreises Bayern zeigt die verschiedenen Ansätze und Ausgestaltungsmöglichkeiten und welche Best-Practice-Beispiele sich daraus ableiten lassen.

 

Downloads / Links

Selbständige in der EU - Ihre wirtschaftliche und soziale Lage und was jetzt zu tun ist

 

Wie ist die Situation der Selbstständigen und Kleinstunternehmen, insbesondere nach zwei Jahren Corona-Pandemie? Bei der Online-Veranstaltung hat Karin Schulze Buschoff vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut der Hans-Böckler-Stiftung (WSI) aktuelle Forschungsergebnisse präsentiert. Darüber diskutierten wir u.a. mit Verena Hubertz MdB, stv. Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion.

Lieferketten und Menschenrechte

 

Russland führt Krieg gegen die Ukraine. Es ist die Rede von einer Zeitenwende und wir werden sicher zukünftig anders über Sicherheit und Frieden in Europa sprechen. In derselben Woche hat die EU einen Entwurf für ein Lieferkettengesetz vorgelegt. Hier geht es um Menschenrechte und Umweltschutz. Daniel Schönfelder, KPMG Law, hat uns die Grundzüge vorgestellt.

Downloads / Links

Zwischen Hoffen und Bangen - ein Ausblick auf das Wirtschaftsjahr 2022

 

Am 22. Februar 2022 hat der Managerkreis Rhein-Main in seiner Jahresauftaktveranstaltung Prof. Dr. Achim Truger, Professor für Sozioökonomie und Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, zu Gast gehabt, um mit ihm über die ökonomischen Aussichten für das Jahr 2022 zu diskutieren.

Öffnung im Einzelhandel

 

Nils Busch-Petersen, Hauptgeschäftsführer im Handelsverband Berlin-Brandenburg, erläutert die Auswirkungen der Pandemie für den Einzelhandel: „Es wird in keinem Bereich wieder so werden, wie es war.“ Veränderungsprozesse beschleunigen sich, die Grenzen zwischen online und stationär verwischen, Plattformen werden wichtiger.

Downloads / Links

Nordrhein-Westfalen 2035: Comeback eines Landes im Strukturwandel

 

Nach dem Monitor 2035 des Managerkreises hat NRW klare Defizite in einigen Aspekten der Bereiche Wertschöpfung, Innovation, Know-how und soziale Sicherheit zu verzeichnen. Doch mit der guten Ausgangslage im Klimasektor und dem technologischen Bereich ist mit der richtigen Strategie bis 2035 das Comeback möglich. Dieses Policy Paper ist auch als Printexemplar erhältlich. Bestellung unter: managerkreis@fes.de

Kreislaufwirtschaft, Produktdesign und Heparin

 

„Wir sind in Deutschland auf einem sehr guten Weg und teilweise europäisch an der Spitze, was die Entwicklung des Sektors Kreislaufwirtschaft angeht“, so Ralph Müller-Beck. Er leitet das kommunale Vertriebsmanagement bei Remondis und ist Mitglied im Vorstand Managerkreis Nord-Ost. Das Ziel ist klar: Aus jedem Abfall sollen wieder Wertstoffe generiert werden.

Downloads / Links
MAGAZIN 2021_2022
Jubiläumsausgabe
Mitglieder im Dialog / Magazin

Das MAGAZIN informiert unsere Mitglieder und Interessierte kurzweilig über Aktivitäten und Hintergründe des Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung.

 

Die Jubiläumsausgabe 30 Jahre Managerkreis ist als Printexemplar erhältlich!

 

Bestellung: managerkreis@fes.de

Downloads / Links

Kryptos auf dem Siegeszug? Werden sich Kryptowährungen und -assets in Europa durchsetzen?

 

Die AG Finanzen des Managerkreises hat Empfehlungen entwickelt, welche Leitprinzipien für Kryptowerte gelten sollten, wie die Risiken beherrscht werden, wie die Besteuerung funktionieren könnte und wann mit dem digitalen Euro zu rechnen ist. Klar ist dabei, dass Währungen Sache der damit beauftragten Zentralbanken sind

Was ist die Wärmewende?

 

Auch im Bereich der Wärmeerzeugung sind zur Erreichung der Klimaziele große Veränderungen nötig: Bis 2030 sollen 50 % der Wärme aus erneuerbaren Energieträgern gewonnen werden. Was das konkret bedeutet und wie das zu schaffen ist, erklärt Prof. Dr. Marc Hansmann, Vorstand der enercity AG in Hannover und Sprecher des Managerkreises Niedersachsen/Bremen.

Downloads / Links

Mehr Fortschritt wagen - Klima, Energie und Umwelt

 

In Teil 4 zum Koalitionsvertrag der Ampel beschäftigen sich Matthias Dümpelmann, Sprecher der AG Energie und Umwelt und Beate Kummer, stellvertretende Sprecherin der AG, mit dem Themenkomplex Klima, Energie und Umelt. Es geht um Carbon Contracts for Difference, das Klimaanpassungsgesetz, Wasserstoff, echte Kreislaufwirtschaft,  die Energiewende, eine Umfinanzierung der EEG-Umlage, soziale Wärmewende und vieles mehr.

Downloads / Links

Mehr Fortschritt wagen - Verkehr und digitale Infrastruktur

 

Was hat sich die Ampelkoalition für die Bereiche Verkehrspolitik und digitale Infrastruktur vorgenommen? Diese Frage beantworten im dritten Teil unserer Serie zum Koalitionsvertrag Michael Clausecker, Sprecher der AG Verkehr und Mobilität, und Volker Halsch, stellvertretender Sprecher des Mangerkreises.

Downloads / Links

Mehr Fortschritt wagen - Bauen, Arbeit und Soziales

 

Im zweiten Teil der Serie zum Koalitionsvertrag beleuchten Tina Haller, Sprecherin des Managerkreises Bayern, und Petra Rossbrey, stellvertretende Sprecherin des Managerkreises Rhein-Main, die Politikfelder Bauen, Arbeit und Soziales.

Downloads / Links

Diskretion und Wahrhaftigkeit in der Politikberatung

 

Das Berufsfeld der Politikberatung hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahren zunehmend professionalisiert – nicht zuletzt dank klarer Verhaltensregeln.

 

Rachel Gorfinkel, Mitglied der Geschäftsleitung, Concilius AG

 

Interview: Dezember 2021

 

 

Mehr Fortschritt wagen - Wirtschaft und Europa

 

In der ersten Folge unserer Serie zum Koalitionsvertrag der Ampelparteien stellen Klaas Hübner, selbstständiger Unternehmer und Sprecher des Managerkreises und Sandra Parthie, Leiterin des Brüsseler Büros des Instituts der deutschen Wirtschaft und stellvertretende Sprecherin des Managerkreises, die wesentlich Punkte aus den Bereichen Wirtschaft und Europa vor.

Downloads / Links

Organisationale Resilienz in Zeiten der Pandemie

 

Unternehmen benötigen ein hohes Maß an an Anpassungsfähigkeit und Flexibiltiät um erfolgreich zu sein.

 

Juliane Hüppe, Kleinundpläcking GmbH

 

Interview: November 2021

Sofortprogramm Mobilitätswende

 

Stefan Heimlich, Vorsitzender des Auto Club Europa und Mitglied der AG Verkehr & Mobilität, präsentiert Empfehlungen aus dem Impulspapier des Managerkreises zur Mobilitätswende. Im Blickpunkt stehen vor allem die individuelle Mobilität, der Umweltverbund und die Rolle der Kommunen.

Downloads / Links

Created by Germany - Monitor Deutschland 2035

 

Created by Germany: Ein Szenario für Deutschland im Jahr 2035. Das Zielbild zeigt, wo wir heute stehen. Aktuelle Daten belegen den Handlungsbedarf. Der Managerkreis der FES präsentiert den 'Monitor Deutschland 2035', alle Inhalte finden Sie auf dieser Seite:

 

https://createdbygermany.de/

 

Mecklenburg-Vorpommern - Pionierland für digitale und grüne Innovationen

 

Prof. Dr. Henning Vöpel zeigt auf, wie Mecklenburg-Vorpommern zum Pionierland für digitale und grüne Innovation werden kann. Vor dem Hintergrund der regionalen Bedingungen wird dargestellt, wie sich durch Standort-marketing und Markenbildung die ländliche Struktur Mecklenburg-Vorpommerns als zentraler Vorteil darstellen kann. Dieses Policy Paper ist auch als Printexemplar erhältlich. Bestellung unter: managerkreis@fes.de

Downloads / Links

Finanzen und Konjunktur

 

Die aktuelle Finanzentwicklung ist spürbar in unser aller Alltag angekommen. Dr. Gertrud Traud, Chefvolkswirtin der Landesbank Hessen-Thüringen, ist sich sicher, dass der Durchschnitt der Inflation der letzten 20 Jahre von 1,4% in der Eurozone  Geschichte ist und wir zukünftig höhere Raten sehen werden. Sie sieht Engpässe bei Material und Fachkräften.Werden Lieferketten regionaler?

Downloads / Links

Comeback der Sozialdemokratie

 

In dieser Wahlanalyse spricht Jana Faus, Co-Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin bei pollytix strategic research, über das Comeback der Sozialdemokratie. Inwieweit hat die SPD aus früheren Fehlern gelernt, wie sind die Wahlkampagnen zu beurteilen, welche Themen waren wahlentscheidend?

Downloads / Links

Kryptos auf dem Siegeszug? Werden sich Kryptowerte und -assets in Europa etablieren?

 

Die Botschaft ist klar: „Es wird keine unregulierte Libra-Coin in Europa geben“, so Staatssekretär Jörg Kukies bei der Konferenz des Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung am 6. September 2021. Alle sind sich einig, dass auf europäischer Ebene Standards gesetzt werden müssen, die die innovativen Möglichkeiten der Blockchain nutzen.

 

Schauen Sie sich die Highlights der Veranstaltung der AG Finanzen auf Youtube an:

Downloads / Links

Sofortprogramm für die Mobilitätswende 

Was in den ersten 100 Tagen zu tun ist

                                                                                                                                                                                                                 

Der Mobilitätswende kommt bei der Bekämpfung des Klimawandels eine Schlüsselfunktion zu. Die Autoren schlagen ein umfassendes Bündel zielgenauer, effizienter, wirtschaftlich und sozial ausgewogener Maßnahmen vor, mit denen eine neue Bundesregierung der Mobilitätswende zum Gelingen verhelfen kann.

Dieses Impulspapier ist auch als Printexemplar erhältlich. Bestellung: managerkreis@fes.de

Kryptos auf dem Siegeszug?

 

Stefan Marx, DWS, Mitglied der AG Finanzen, erklärt den Alltagsbezug von Kryptowerten und spricht über „digitale Kassenbücher“ und warum Kryptos keine Währungen sind. Besonders Start-ups schätzen deren innovative Möglichkeiten. Was bedeutet das für klassische Banken und warum soll es noch einen digitalen Euro von der EZB geben?

Downloads / Links

Wohlfahrtsverbände sind wichtig

 

In einer Gesellschaft, die sehr auf Leistung und Erfolg orientiert ist, muss es eine Stimme geben, die deutlich macht, dass das nicht die einzigen Aspekte sind, die im Leben zählen.

 

Petra Rossbrey, Präsidentin der AWO in Frankfurt am Main

 

Interwiew: August 2021

Zielkonflikte Wachstum-Klimaneutralität: Unternehmerische Perspektiven für ein nachhaltiges Europa

 

Europa braucht eine  mutige Klima-Industriepolitik in Europa! .Es gibt keine prinzipiellen Zielkonflikte zwischen Klimaschutz, wirtschaftlicher Entwicklung und sozialer Verträglichkeit. Aber auf dem Weg dorthin gibt es Interessenkonflikte. Der Managerkreis hat am 7. und 8. Juni 2021 darüber mit Expert_innen diskutiert.

Jobmotor Klimapolitik in den USA

 

Präsident Joe Biden verspricht Jobs, bringt ein Infrastrukturpaket durch, plant tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen und ein 3,5 Billionen-Sozialpaket. In der Klimapolitik gibt es eine konzentrierte Zusammenarbeit mit Europa, genauso bei der globalen Mindestbesteuerung. Darüber sprechen wir mit  Klaus Brinkbäumer, MDR Programmdirektor und USA-Kenner.

Downloads / Links

Heilsbringer Grüner Wasserstoff

 

Der Hype um grünen Wasserstoff ist groß. Produziert wird er so gut wie gar nicht: 98,5 Prozent der weltweit hergestellten 120 Millionen Tonnen Wasserstoff stammen aus fossilen Quellen. Wie lässt sich das ändern? Hier ein  der aktueller Stand zum Thema.  Es diskutieren: Volker Arning, Evonik, Dr. Anna-Lena Schönauer, Universität Bochum und Andreas Kuhlmann, dena.

Downloads / Links

So gelingt die Digitalisierung der Schulen in Deutschland

 

Der Umgang mit digitalen Medien und Systemen gehört zu den Schlüsselkompetenzen im 21. Jahrhundert. Die Pandemie hat die Defizite im deutschen Schulsystem sichtbar gemacht: Es fehlen Internetanschlüsse, Hard- und  Software, IT-Support, digitale Lehrmaterialien und entsprechend ausgebildete Lehrpersonen. Das Impulspapier benennt fünf Maßnahmen, mit denen die Digitalisierung der Schulen gelingt.

 

Energiewende als Gemeinwohlprojekt - Den Wandel klimagerecht und sozial gestalten

 

Darüber, wie eine gemeinwohlorientierte Energiewende Realität wird, diskutierte die AG Energie und Umwelt des Managerkreises am 17. Juni 2021 mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze, MdB Bernd Westphal, Dr. Tanja Wielgoss, Frederik Moch, Prof. Dr. Thomas Bruckner und Andreas Kuhlmann. Sehen Sie die Best-ofs der Veranstaltung auf Youtube.

9. Mitteldeutscher WirtschaftsDialog: Die Zukunft der Städte. Wirtschaft, Finanzen, Lebensqualität

 

Am 16. Juni 2021 fand der 9. Mitteldeutsche WirtschaftsDialog statt, der vom Landesbüro Sachsen der FES gemeinsam mit dem Managerkreis ausgerichtet wurde. Zu Gast war u. a. der Leipziger Oberbrürgermeister und Präsident des Deutschen Städtstags Burkhard Jung. Sehen Sie hier die Aufzeichnung der Diskussionsrunde

Steuer- und haushaltspolitische Impulse für die nächste Legislaturperiode

 

Deutschland ist bislang gut mit der Corona-Krise umgegangen. Um das Investitionsniveau und die Handlungsfähigkeit zu erhalten, müssen nicht nur die öffentlichen Haushalte, sondern auch Unternehmen ihren Beitrag leisten. Dazu gehören die Mindestbesteuerung von Unternehmen auf OECD-Ebene, die Erbschaftssteuer, mehr Steuertransparenz und einiges mehr.

 

 

Moderne Gesundheitsversorgung

Regional. Flexibel. Integriert.

 

Ziel der integrierten Versorgung ist eine interdisziplinäre enge Kooperation unterschiedlicher Leistungserbringer zum Wohle der Patient_innen. Haus- und Fachärzt_innen, Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen, Universitäten, Vereine, Industrie und Wirtschaft arbeiten regional, flexibel und integriert zusammen. Die Qualität und Wirtschaftlichkeit der medizinischen Versorgung verbessert sich.

 

Wirtschaft und Klimaschutz

 

Der Zeitdruck für Unternehmen ist immens, sagt Prof. Dr. Gerhard Prätorius, von der TU Braunschweig spricht über Zauderer, aber auch über eine neue Dynamik, den European Green Deal und eine europäische Klima-Industriepolitik. Er schlägt eine Infrastruktur des Strukturwandels, angepasste Förderprogramme, Abbau von Subventionen, eine Beratungsinfrastruktur für KMU und bessere Qualifizierung vor.

Downloads / Links

Gemeinwohlorientierten Wandel gestalten: Impulse zur Weichenstellung für einen gerechten Klima- und Umweltschutz

 

Die Energie- und Rohstoffwende braucht eine neue Dynamik. Wie sieht eine zukunftsfähige und gerechte Energie- und Umweltpolitik aus? Die AG Energie und Umwelt des Managerkreises liefert Impulse für eine moderne Industrie- und Wirtschaftspolitik mit Klimaschutz als Ausgangspunkt.

Dieses Impulspapier ist auch als Printexemplar erhältlich. Bestellung: managerkreis@fes.de

Zielkonflikte zwischen Klimaneutralität und Wachstum auflösen: Unternehmerische Perspektiven für ein nachhaltiges Europa

 

Welche Nachhaltigkeitsziele setzen sich Unternehmen? Welche politischen Weichenstellungen sind nötig? Der Managerkreis hat konkrete Handlungsempfehlungen entwickelt und präsentiert die Ergebnisse einer Unternehmensumfrage.

 

 

 

Zukunft muss einen Wert haben
 

 
Saori Dubourg, Vorstandsmitglied bei BASF, plädiert für mehr Kreislaufwirtschaft, neue Energiesysteme und Technologieoffenheit. Es entstehen neue Innovationsmärkte. Umwelt muss einen Wert in der Bilanz erhalten. Der Paradigmenwechsel zu mehr Nachhaltigkeit setzt voraus, dass Unternehmen ihre Belegschaften einbinden, Kunden sich neu orientieren und Politik passende Anreize setzt.

Downloads / Links

Das Gesundheitssystem nach 2021

 

Bärbel Bas, MdB, stellv. Fraktionsvorsitzende der SPD für Gesundheit, plädiert für mehr Mut zu Veränderungen. Sie argumetiert für ein Aufbrechen der Sektorengrenzen (ambulant, stationär, Reha) und Strukturen, die ein echtes Versorgungsnetzwerk für Patient:innen bilden.

Downloads / Links

"Der schönste Job der Welt"

 

Über Initiativen der Metropolregion in den Bereichen Mobilität, Tourismus und Wirtschaftsansiedlung spricht die Geschäftsführerin der LEG im Interview.

 

Sabine Wosche, Geschäftsführerin der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH

 

Interview: April 2021

Stau im Suez-Kanal

 

Wir alle haben die Bilder der 320 gestauten Container-Schiffe verfolgt. Nils Haupt, Leiter der Konzernkommunikation bei Hapag Lloyd, berichtet über Nachfragesteigerungen nach Konsumgütern. Er veranschaulicht, wie sich die internationalen Lieferketten gerade verändern, was Containerfrachtzahlen mit der Konjunktur zu tun haben und welche Rolle Nachhaltigkeitsziele und Green Financing spielen.

 

 

 

Downloads / Links

Profil schlägt Politik - wie man Wahlen heute gewinnen kann

 

Der Managerkreis NRW diskutierte am 12. April 2021 mit drei frisch gewählten Bürgermeister_innen darüber, wie sie ihre erolgreichen Wahlkampagnen gestaltet haben, wie man verschiedene Zielgruppen erreicht und über das Spannungsfeld zwischen digitalem Wahlkampf und dem persönlichem Kontakt zu den Bürger_innen vor Ort in Pandemie-Zeiten.

 

Das Kalte Herz des Kapitalismus - warum es kräftig schlägt (und weiter schlagen sollte)

 

Der Managerkreis Rhein-Main diskutierte am 17. März 2021 mit dem Wirtschaftshistoriker Prof. Dr. Werner Plumpe über die Geschichte des kapitalistischen Wirtschaftssystems und die Charakteristika der sozialen Marktwirtschaft.

Wer, wie, was - wieso, weshalb, warum: Analyse der Landtagswahl in Baden-Württemberg

 

Am 14. März haben die Bürgerinnen und Bürger von Baden-Württemberg einen neuen Landtag gewählt. Wie ist das Wahlergebnis zu erklären? Was bedeutet es für das Bundesland und die Parteien, auch mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl? Darüber diskutierte der Managerkreis Baden-Württemberg mit Dr. Nico Siegel, Geschäftsführer von infratest dimap, und dem SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzenden Andreas Stoch.

Building cities for people. The role and responsibility of cities in social-ecological transformations

 

Paris and Munich are two examples of cities that are ambitiously pushing ahead socio-ecological transformation. Which goals are the municipalities pursuing and how can the socio-ecological transformation succeed? The policy paper presents possibilities on how to overcome political resistance and how to ensure the participation of citiziens. Cities are built for people.

Wie soll der sozial-ökologische Wandel in Niedersachsen und Bremen aussehen?

 

Wie soll der sozial-ökologische Wandel in Niedersachsen und Bremen aussehen? Bei der Veranstaltung des Managerkreises Niedersachsen/Bremen waren Regionalberater Dr. Arno Brandt, Bremens Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte und der niedersächsische Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz Olaf Lies zu Gast.

Mehr Fortschritt wagen

 

Der Direktor des HWWI, Prof. Dr. Henning Vöpel schlägt konkrete Maßnahmen von der Förderung erneuerbarer Energien und sauberen Antrieben bis zu einem bedingungslosen Bildungsbudget vor. Da Handlungsmöglichkeiten immer auch regional geprägt sind, liegt ein Schwerpunkt auf Hamburg und Schleswig-Holstein.

Downloads / Links

Digitale Lernplattformen in der „IT-Wüste Deutschland“

 

Ergebnisse aus der Diskussion des Fachgesprächs werden übersichtlich zusammengefasst. Die Punke sind von zentraler Bedeutung für eine erfolgreiche Digitalisierung im deutschen Bildungssystems.

 

Zehn Punkte zu einer Strukturreform und notwendigen Investitionen

 

 

Perspektiven 2021 - Jahresausblick des Managerkreises Rhein-Main mit Olaf Scholz und Nancy Faeser

 

Schauen Sie sich die Aufzeichnung der Online-Veranstaltung mit dem Bundesfinanzminister und der SPD-Vorsitzenden in Hessen in voller Länge auf Youtube an:

Downloads / Links

Medien im digitalen Wandel - Wie gelingt die Zukunftsfähigkeit?

 

Am 28. Januar 2021 war die Journalistin und Moderatorin Sandra Maischberger im Rahmen eines Business Lunch für Frauen zu Gast beim Managerkreis Rhein-Main. Lesen Sie hier den Bericht von der Online-Veranstaltung:

Sozial-ökologische Transformation für Niedersachsen und Bremen

 

Dr. Arno Brandt diskutiert in seinem Policy Paper u.a. den Ausbau nachhaltiger und urbaner Produktionsverfahren, die Förderung von Infrastruktur und Forschung sowie eine an technologischen Veränderungen orientierte Aus- und Weiterbildungsstrategie für Niedersachsen und Bremen.

Dieses Policy Paper ist auch als Printexemplar erhältlich. Bestellung unter: managerkreis@fes.de

Was bedeutet die Tesla-Ansiedlung in Grünheide für den Wirtschaftsstandort Brandenburg?

 

Welche Auswirkungen hat die Tesla Gigafactory auf Arbeitsplätze, Wohnen und Mobilität in der Region? Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach erläuterte am 18. Februar die Hintergründe der Ansiedlungsentscheidung. Mit ihm diskutieren Gundolf Schülke (IHK) und Christoph Hahn (IG Metall).

Arbeitsmarkt-Trends 2021

 

„Die Digitalisierung wird per Saldo nicht zu Arbeitsplatzverlusten führen. Es wird nur alles anspruchsvoller“.

 

Detlef Scheele, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit erläutert die aktuellen Arbeitsmarktrends und sagt, dass Kurzarbeit keine Brücke in die Arbeitslosigkeit ist.
 

Downloads / Links

Was bedeutet die Tesla-Ansiedlung in Grünheide für den Wirtschaftsstandort Brandenburg?

 

Die vierte Gigafactory Teslas wird in Grünheide – vor den Toren Berlins gebaut. Weltweit gibt es nur drei weitere dieser Art. Der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung sieht die spektakuläre Ansiedlungsentscheidung als Chance für Brandenburg, Berlin und den Automobilstandort Deutschland.

Demokratie in Gefahr - Vom Brandstifter zum Brückenbauer

 

Was macht Menschen anfällig für Radikalisierung? Wie können Politik und Zivilgesellschaft dagegenhalten? Über Demokratiegefährdung, Verschwörungsideologien und die gespaltene US-Gesellschaft, sprachen wir mit Huberta von Voss-Wittig, Geschäftsführerin des Institute for Strategic Dialogue.

Downloads / Links

Perspektiven im Jahr 2021 - wie soll die Zukunft gemeistert werden?

 

Die Jahresauftaktveranstaltung des Managerkreises Rhein-Main präsentiert traditionell einen wirtschaftspolitischen Ausblick auf das kommende Jahr. 2021 steht im Lichte der Pandemiebekämpfung und ihrer Folgen. Olaf Scholz wurde dem Podium in Frankfurt am Main, das aus Nancy Faeser und der Managerkreis Rhein-Main-Vorsitzenden Silke Hillesheim bestand, virtuell zugeschaltet.

Wirtschaftspolitische Impulse für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen 2035

 

Am 18. Januar 2021 stellte Prof. Dr. Joachim Ragnitz in einer Online-Podiumsdiskussion sein für den Managerkreis als Teil der Reihe Created by Germany verfasstes Policy Paper für Mitteldeutschland vor.

Mehr Fortschritt wagen! Vorschläge für die wirtschaftliche Transformation in Zeiten von Pandemie und Strukturwandel

 

Am 19. Januar 2021 wurde ein weiteres regionales Policy Paper aus der Serie Created by Germany des Managerkreises in einer Online-Diskussion mit mehr als 100 Teilnehmer_innen vorgestellt. Lesen Sie hier den Bericht der Veranstaltung, in der Prof. Dr. Henning Vöpel, Direktor des HWWI seine wirtschaftspolitischen Vorschläge für Schleswig-Holstein und Hamburg.

Superwahljahr 2021 – Demokratie im Distanzformat

 

„Die Demokratie ist im Distanzformat, aber ziemlich gut in Schuss“, sagt Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte, Parteien- und Wahlforscher. Es gibt eine neue Wertschätzung von Freiheit. Seiner Meinung nach profitieren die Parteien der politischen Mitte, während Extreme nicht auf einen grünen Zweig kommen. Er geht von einer Zunahme des personenorientierten Wählens aus und plädiert für mehr Resilienzfähigkeit.

Downloads / Links

Mehr Fortschritt wagen! Handlungsempfehlungen für die wirtschaftliche Transformation Schleswig-Holstein und Hamburgs in Zeiten der Pandemie und des Strukturwandels

 

Hier finden Sie die Präsentation von Prof. Dr. Henning Vöpel, Leiter des Hamburgisches Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), mit den wesentlichen Aussagen seines Impulsvortrags im Rahmen der Vorstellung des von ihm verfassten Policy Papers für die beiden Länder Schleswig-Holstein und Hamburg präsentiert hat:

Mehr Fortschritt wagen! Handlungsempfehlungen für Schleswig-Holstein und Hamburg

 

Der Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) Prof. Dr. Henning Vöpel schlägt u.a. vor die Region zur „Gründerhochburg“ und zum „Knotenpunkt im nordeuropäischen Innovationscluster“ zu entwickeln.

Dieses Policy Paper ist auch als Printexemplar erhältlich. Bestellung unter: managerkreis@fes.de

Wirtschaftspolitische Impulse für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen 2035

 

Das Policy Paper aus der Reihe "Created by Germany - Wirtschaftspolitische Impulse für Deutschland 2035" bietet einen Fahrplan für die Zukunftsfähigkeit  der Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

 

Dieses Policy Paper ist auch als Printexemplar erhältlich. Bestellung unter: managerkreis@fes.de

Städte für Menschen bauen: Die Rolle und Verantwortung von Städten in der sozial-ökologischen Transformation

 

Was macht eine Stadt lebenswert? Welche Beteiligungsverfahren sind vielversprechend? Das Impulspapier zeigt, welche Möglichkeiten Städte haben, politische Widerstände zu überwinden und die Beteiligung der Bürger_innen sicherzustellen.

 

Dieses Impulspapier ist auch als Printexemplar erhältlich. Bestellung: managerkreis@fes.de

MAGAZIN 2020
Mitglieder im Dialog / Magazin

Das MAGAZIN informiert unsere Mitglieder und Interessierte kurzweilig über Aktivitäten und Hintergründe des Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung.

 

Diese Imagebroschüre ist auch als Printexemplar erhältlich.

 

Bestellung: managerkreis@fes.de

Social Start-ups: Innovation, Unternehmergeist und soziale Verantwortung

 

Die Idee des Social Entrepeneuship will unternehmerisches Handeln und soziale Verantwortung zusammenbringen. Am 18. November diskutierte der Managerkreis Baden-Württemberg mit seinen Gästen darüber, ob und unter welchen Voraussetzungen dies gelingen kann; welche Möglichkeiten und welche Grenzen dieser Ansatz hat.

Fahrplan aus der Krise (5)

Zukunft Europa – Wird es ein europäisches Jahrzehnt?

Der europäische Wiederaufbaufonds "Next Generation EU" ist beschlossen. Zu einer starken EU gehören digitale Souveränität, "open strategic autonomy" und, nicht zuletzt, ein Strukturwandel zu mehr Nachhaltigkeit.  Die EU muss noch selbstbewusster und eigenständiger in ihrer gemeinsamen Politikgestaltung werden.

mit Sandra Parthie

Downloads / Links

Fahrplan aus der Krise (4)

Unternehmen mit Zukunft – Agil, resilient, wettbewerbsfähig  

 

Der systemische Wandel und die Umstellung auf nachhaltige Produktion und Geschäftsmodelle bleiben angesichts der Klimakrise ganz oben auf der Tagesordnung. Unternehmen sollen sich resilient gegenüber neuen Umweltzuständen einstellen und Veränderungsbereitschaft beweisen.         

                    

 

Downloads / Links

Fahrplan aus der Krise (3)

Digitale Zukunft – Zwiespalt zwischen Innovationen, Datenschutz und Akzeptanz

 

Der Digitalisierungsschub hat Defizite in Verwaltung, Schulen, Gesundheitsversorgung offengelegt. Wie könnte man Digitalisierung anders denken und dabei beschleunigen?  Das Ziel sind Digitalisierungsstrategien, die Innovationen ermöglichen und den Vorteil digitaler Prozesse nutzbar machen.

 

 

Downloads / Links

Bürokratieabbau Post-Corona

 

Der Managerkreis Berlin-Brandenburg hat eine Umfrage unter seinen Mitgliedern zum Thema "Bürokratieabbau Post-Corona: Mit smarter Verwaltung klein- und mittelständische Unternehmen fördern" durchgeführt. Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ, geben jedoch konkrete Anregungen zur Digitalisierung von Arbeitsprozessen.

 

Dieses Impulspapier ist auch als Printexemplar erhältlich. Bestellung: managerkreis@fes.de

Wandel durch Digitalisierung – Wie fit ist Deutschland für die Zukunft?

 

Am 07. Dezember 2020 diskutierten die Gäste und Mitglieder des Managerkreises Rhein-Main mit Malu Dreyer, Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, über die Beudeutung der fortschreitenden Digitalisierung für Wirtschaft und Gesellschaft und darüber, wie diese politisch gestaltet werden kann.

Fahrplan aus der Krise (2) 

Gerechte Lastenverteilung

 

Seit März 2020 reden wir über Soforthilfe, Zuschüsse, Kredite und Überbrückungen. Der Bund hat immense Summen aufgeboten. Inzwischen hat die verteilungspolitische Debatte begonnen. Neue Ausgaben müssen in Richtung Zukunftsinvestitionen gesteuert werden. Die entstehenden Belastungen dürfen aber nicht allein durch die arbeitende Mitte aufgebracht werden. 

Downloads / Links

Sie wollen Veränderung

 

Die Wendekindergeneration will Fragen zu Macht, Einfluss und Gerechtigkeit verhandeln.

 

Jeanette Gusko,

Sprecherin des Netzwerks „3te Generation Ostdeutschland“ und Senior Regional Manager Deutschland bei GoFundMe

Interview: November 2020

Die Welt ein Stückchen besser machen

 

Die Ökonomin setzt sich für einen menschlicheren Kapitalismus ein. Die Corona-Krise wäre ein guter Zeitpunkt für Veränderungen.

 

Philippa Sigl-Glöckner

Direktorin Dezernat Zukunft

Interview: November 2020

Fahrplan aus der Krise (1)
Richtungsentscheidungen 2021

 

Die Corona-Krise verstärkt den Strukturwandel und verschärft den Veränderungsdruck. Wie lässt sich die Gratwanderung zwischen Zukunftsinvestitionen und der Rettung von Traditionsunternehmen bewältigen? Wie erreichen wir eine nachhaltige Gesellschaft, die sich verändern kann, aber auch Sicherheit bietet?

Downloads / Links

Fahrplan aus der Krise


Wie der Managerkreis die wirtschaftspolitische Zukunft sieht: Gerechte Lastenverteilung, echter Strukturwandel, ein europäischer Blick

 

Der Impfstoff ist nah, aber nicht das Ende der Pandemie. Was lernen wir aus der Krise? Wie gehen wir mit dem Zielkonflikt aus nachhaltigem Wachstum und Klimaneutralität um, wenn wir unseren Wohlstand bewahren wollen?

Fahrplan aus der Krise –
Wie der Managerkreis die wirtschaftspolitische Zukunft sieht


Der Impfstoff ist nah, aber nicht das Ende der Pandemie. Was lernen wir aus der Krise? Das Policy Paper zeigt, wie Lasten gerecht verteilt werden können, wie ein echter Strukturwandel aussieht und nimmt dabei einen europäischen Blick ein.

 

Digital, transformativ, innovativ - Agenda für die Zukunftsfähigkeit Bayerns

 

Das neue Policy Paper aus der Reihe "Created by Germany" entwirft eine Agenda für die Zukunftsfähigkeit Bayerns. Die Autor_innen plädieren für eine digitale Bildungsagenda, effizientes Open Government und eine bayerische Innovationspolitik.

 

Dieses Policy Paper ist auch als Printexemplar erhältlich. Bestellung unter: managerkreis@fes.de

Vertrauen und Verantwortung
Was hält unsere Gesellschaft zusammen?


Wir gehen durch die größte Krise seit Jahren und der politische Druck steigt.  Es gibt ernst zu nehmende Kritik am Regierungshandeln an den Corona-Maßnahmen von denen, die Sorge um ihre Existenz haben.  Was das für unsere Gesellschaft bedeutet, haben wir mit Birgit Wentzien, Chefredakteurin Deutschlandfunk, diskutiert.

Downloads / Links

Vom Motor zum Schlusslicht
Was muss die deutsche Automobilindustrie tun, um den Anschluss nicht zu verlieren?

 

Die Automobilindustrie ist weltweit in einem fundamentalen Umbruch. Was heißt das für die Zulieferbetriebe die in Baden-Württemberg eine wichtige Branche sind. Wird es einen disruptiven Prozess der Technik geben?  Welche Rolle spielt ein verändertes Mobilitätsverhalten?

 

Stahl, Zement und Ammoniak: Neue Wege zur Klimaneutralität

 

Andreas Kuhlmann (Geschäftsführer dena) illustriert anschaulich die Energiewende und Wege zur Klimaneutralität. Er zeigt, wo wir aktuell beim Thema Klima und Energie stehen, welche Zielkonflikte es gibt, warum Kreislaufwirtschaft neu gedacht werden muss, was sich hinter Reallaboren verbirgt und was ein internationaler Blick zu Tage fördert.

 

Downloads / Links

Das Ende der Kultur- und Eventmetropole? Corona-Folgen für Berlin und seine Wirtschaft

 

Der Managerkreis Berlin-Brandenburg hat am 10. November 2020 im Rahmen seiner Mitgliederversammlung mit dem Berliner Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz darüber gesprochen, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie für den Wirtschaftsstandort Berlin hat.

Silicon Valley vs. Shenzhen – Wo bleibt das digitale Europa?

 

In einer Debatte der AG Wirtschaft & Digitales des Managerkreises der Friedrich Ebert Stiftung am 26. Oktober 2020 wurde diskutiert, was Europa vom Silicon Valley und Shenzhen lernen kann. Wie finden wir  unseren eigenen Weg zur Innovation?

Viel geregelt, wenig verurteilt? Geldwäschebekämpfung heute

 

Darüber diskutierten Jörg Kukies (Staatssekretär BMF); Agnes-Maria Wildner (Berliner Sparkasse), Christof Schulte (FIU) und Thorsten Höche (BV dt. Banken). Harald Noack, Sprecher der AG Finanzen des Managerkreises, erläutert Streitpunkte aus der Diskussion und ordnet die Argumente ein.

Downloads / Links

Viel geregelt, wenig verurteilt – ist die Geldwäschebekämpfung ein stumpfes Schwert?

 

Die AG Finanzen des Managerkreises lud am 21. Oktober im Rahmen einer Hybridveranstaltung zu einer Podiumsdiskussion über die Effektivität und Zielrichtung aktueller Regelungen zur Geldwäschebekämpfung in die Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin ein.

Geldwäsche bekämpfen, aber bitte sachgerecht und effizient

 

Wie lässt sich Geldwäsche effizient bekämpfen? Terrorismus und organisierte Kriminalität nutzen Geldwäsche, um aus Straftaten ‚sauberes‘ Geld zu machen. Das Impulspapier der AG Finanzen des Managerkreises diskutiert die Gründe – auch vor dem Hintergrund des Wirecard-Skandals – für die bislang bescheidenen Erfolge bei der Geldwäschebekämpfung und leitet daraus Empfehlungen ab.

Peak Auto? Über Corona, Konjunktur und Mobilität in Deutschland

 

Neue Mobilität im Stadt-Land-Vergleich: Die Zukunftsforscherin Barbara Busse und  Volker Arning (Evonik), sprechen über Trends und Szenarien für Autos und Individualverkehr. Moderation: Christian Tribowski, Business Development Manager bei exc.io und Sprecher der Managerkreis Young Leaders NRW

 

Europa der Zukunft – Wie die Europäische Union die Corona-Krise meistert

 

Die Europäische Union durchläuft gerade unruhige Gewässer: Über den Brexit gibt es noch keine Gewissheit, Corona führt die Koordinationsprobleme einer supranationalen Bürokratie vor Augen, außerdem müssen ohnehin schon angeschlagene Länder mit Anleiheankäufen vor dem Ruin bewahrt werden. Über diese Themen diskutierte der Managerkreis Rhein-Main am 8. Oktober 2020 mit der Vizepräsidentin des Eurpäischen Parlaments Katarina Barley.

30 Jahre Deutsche Einheit
Deutschland einig Wirtschaftsland?


Klaas Hübner berichtet von seinen Erfahrungen als Unternehmer in Sachsen-Anhalt. Die Wendezeit war geprägt von Aufbruch und Umbrüchen, Frustration aber auch Innovation.

30 Jahre Einheit werden beleuchtet und ein Blick in die Zukunft getan. Katrin Rohmann ist Wirtschaftsprüferin und führte dieses Gespräch.

 

Beide gehören dem Vorstand des Managerkreises an

Downloads / Links

Städte für Menschen bauen - Best-Practice-Beispiele aus Deutschland und Europa

 

 

Eine nachhaltige und soziale Stadt bedarf einer integrierten Politik. Wohnen, Mobilität, Arbeiten, soziale Infrastruktur und Freizeit gehören zusammen. Die Lebensqualität der Menschen steht im Vordergrund. Das Impulspapier wurde im Vorfeld des Green Deals Forum erstellt und enthält Best-Practice-Beispiele aus Deutschland und Europa.

Das Gastgewerbe in der Corona-Krise. Wie geht es weiter?

 

Im Hilton Hotel München lud der Managerkreis Bayern der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit dem Wirtschaftsforum der Sozialdemokratie in München zu einer Diskussion, um moderiert von Tina Haller (Vorstandsmitglied des MK) über die Zukunft des Gastgewerbes in der Corona Krise zu sprechen.

Vision 2030 - Start-up-Boom in Mitteldeutschland II

 

Was muss sich in Deutschland verändern, um Start-Ups und Unternehmensneu-gründungen zu befördern? Welche Vorteile bietet die Region Mitteldeutschland für Gründer_innen, welche Hürden müssen genommen werden? Was können wir aus den Erfahrungen der „Start-up-Nation“ Israel lernen? Zur zweiten Diskussionsveranstaltung in dieser Reihe lud der Managerkreis Mitteldeutschland am 16. September 2020 nach Erfurt ein.

Wahlkampf in den USA
Machtspiele und Inszenierungen

 

Darüber sprechen Kerstin Plehwe, Publizistin/Unternehmerin und Jürgen Niemann, Personalberatung Below Tippmann.

 

Downloads / Links

Wie kommen Hamburgs Unternehmen durch die Corona-Krise?

 

Mitte März verabschiedete der Hamburger Senat den Corona-Schutzschirm für die Hamburger Wirtschaft, der schnelle und unbürokratische Finanzhilfe insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen bereitstellen sollte. Mit Finanzsenator Andreas Dressel sprach der Managerkreis Nord-Ost über die Wirkungen und Pespektiven.

Kaltstart – Unternehmen nach der Corona-Krise

 

Der Tourismussektor und die Luftfahrtbranche sind drastisch vom Stillstand betroffen. Der Managerkeis Rhein-Main sprach mit Thomas Feda (Tourismus+Congress GmbH), Georg Fuhrmann, (Frankfurt Airport Retail) und der Wirtschaftsjournalistin Anja Kohl.

 

Banken, Kredite und Immobilien – Welche Risiken gibt es, wie sind die Prognosen?

 

Im Gespräch: Alexander Stuwe, Vorstand der Berlin Hyp, und Katrin Rohmann, Wirtschaftsprüferin.

Beide gehören dem Vorstand des Managerkreises an

Bürokratieabbau post-Corona - Mit smarter Verwaltung klein- und mittelständische Unternehmen fördern.

Wurde der corona-bedingte Digitalisierungsschub genutzt, um Genehmigungsverfahren zu beschleunigen, überzogene Standards anzupassen und das Verwaltungshandeln für die regionale Wirtschaft effektiver zu machen?  Dr. Frank Nägele, Staatssekretär für Verwaltungs- und Infrastrukturmodernisierung und Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin D21 e.V. präsentierten am 22.06.2020 Empfehlungen dazu.

Forschen und Lehren mit Abstand - Hochschule in der Pandemie

 

Jochen Struwe, Unternehmensberater und Professor für Unternehmensführung an der Hochschule Trier im Gespräch mit Katrin Rohmann, Wirtschaftsprüferin

Digitalisierung wird das Analoge nicht ersetzen

 

Personalabteilungen wirken an der digitalen Transformation der Unternehmen mit. Wird KI den gesamten HR Bereich unabhängig von Menschen steuern?

 

Carla Eysel, CEO ALBA Europe Holding plc. & Co KG

Seit 1. November 2020 Vorstand Personal und Pflege der Charité

 

Tagesthemen & Tatort
Wie die ARD durch die Corona-Krise steuert

 

Darüber sprechen Silke Hillesheim, Abteilungsleiterin im Programm-Management des SWR und Jürgen Niemann, Personalberatung Below Tippmann.

 

Beide gehören dem Vorstand des Managerkreises an

 

Downloads / Links

Corona & Container: Wie steht es um Häfen und globale Lieferketten?

 

Darüber sprechen Ingo Egloff, Vorstandsmitglied Hafen Hamburg Marketing und Jürgen Niemann Personalberatung Below Tippmann.

 

Beide gehören dem Vorstand des Managerkreises an

Downloads / Links

Stillstand am Himmel – Wie geht es mit der Luftfahrt weiter?

 

Darüber sprechen Matthias von Randow, Hautgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft, und Katrin Rohmann, Wirtschaftsprüferin.

 

 

 

Downloads / Links

Forderungen zur Bewältigung der Folgen der Corona-Krise in Mitteldeutschlad

 

Im aktuellen Positionspapier fordert der Vorstand des Managerkreises Mitteldeutschland der Friedrich-Ebert-Stiftung, die Zeit nach der Corona-Krise für zukunftsgerichtete, konjunkturelle Anreize zu nutzen.

Die aktuelle EU-Industriestrategie –Auf dem Weg zur Klimaneutralität Richtung Corona abgebogen

 

Die EU-Kommission hat mit dem Green Deal und einer neuen Industriestrategie die Wende hin zu einer klimafreundlichen und digitalisierten Wirtschaft eingeläutet. Doch wie kann dies trotz Corona gelingen? Der Managerkreis sprach mit Brüsseler Expert_innen

 

Stark mit Quote
Unternehmenserfolg durch erfolgreiche Frauen im Vorstand

 

Darüber sprechen Beate Kummer, Geschäftsführerin der Kummer Unternehmenskommunikation; Petra Rossbrey, langjährige Geschäftsführerin einer Fraport-Firma und Katrin Rohmann, Wirtschaftsprüferin.

 

Alle drei gehören dem Vorstand des Managerkreises an

 

Downloads / Links

Arbeitsmarkt 2020 – Wohin steuert Deutschland

 

Am 25. Februar 2020 war der oberste deutsche Arbeitsvermittler, Detlef Scheele, zu Gast beim Managerkreis Rhein-Main. Der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten 20 Jahren strukturell gewandelt: von der Massenarbeitslosigkeit zum Fachkräftemangel. Die großen Trends Digitalisierung, Demografie und Klimawandel befeuerten diese Entwicklung weiter.

 

Wirtschaftspolitik in der Corona-Krise: Wiederbelebung der Wirtschaft durch eine schnelle Konsumspritze oder langfristige Transformation?

 

mit  Philippa Sigl-Glöckner, Bundesministerium für Finanzen; Christian Odendahl, Chefökonom am Centre for European Reform und Marcel Schaller, Sprecher des Managerkreis Bayern

Der Managerkreis fordert eine Trendwende bei der Besetzung von Frauen in Vorständen und unterstützt daher die aktuelle Gesetzesvorlage der MinisterinnenGiffey und Lambrecht. Spürbaren Fortschritt bei der Gleichstellung in Großkonzernen wird es nur mit klaren Vorgaben und Quoten geben.

Stark mit Quote - Unternehmenserfolg durch erfolgreiche Frauen im Vorstand

Frauen sind in Vorständen und Aufsichtsräten stark unterrepräsentiert obwohl erwiesen ist, dass diverse Teams den Unternehmenserfolg steigern.  Eine aktuelle Gesetzesvorlage legt eine Mindestbesetzung von Frauen in Vorständen börsennotierter und mitbestimmter Unternehmen fest: Bei mehr als vier Mitgliedern im Vorstand muss im Gremium mindestens eine Frau vertreten sein. Diese Quote wird helfen, mehr Frauen in Führung zu bringen und Unternehmen erfolgreich zu machen.

Kaufprämien für Autos?

Der Managerkreis fordert eine Abwrackprämie für Fahrzeuge bis einschließlich Euro 5. Diese soll nicht an einen Neukauf gebunden sein und keine Kaufanreize für Verbrenner setzen. So wirkt sie sich positiv auf Produktion und Beschäftigung aus und ermöglicht Kund_innen, sich für ihre eigene Mobilitätsform zu entscheiden. Weitere Vorschläge finden Sie im Positionspapier.

Zwei Jahre DSGVO Europäischer Datenschutz im Stresstest

 

Darüber sprechen Jan Mönikes, Fachanwalt für Medien- und Datenschutzrecht, und Jürgen Niemann, Geschäftsführer bei der Personalberatung Below Tippmann.

 

Beide sind Mitglied im Vorstand des Managerkreises.

 

Downloads / Links

Durch Digitalisierung gestärkt aus der Krise?

 

darüber sprechen Volker Halsch, Partner bei IBM und Katrin Rohmann, Wirtschaftsprüferin und Unternemensberaterin.

 

Beide sind stellvertretende Sprecher im Vorstand des Managerkreises.

Downloads / Links

Hotelmarkt in Deutschland und die Krise

2019 verbuchte der Hotelmarkt in Deutschland 495,6 Millionen Übernachtungen. Das waren 3,7 Prozent mehr als 2018. Wohin bewegt sich der Markt? Darüber sprachen wir mit

Tina Haller, Senior Manager Deal Advisory, Real Estate & Hospitality, KPMG AG

European Green Deal & Corona

 

darüber sprechen Sandra Parthie, IW Brüssel und Jürgen Niemann, HR Berater

Beide sind Mitglied im Vorstand des Managerkreises

Downloads / Links

Reden wir über Visionen: Zukunft NRW – Ideen für unser Land

Moderiert von der Innovationsexpertin Barbara Busse diskutierten die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion Sarah Philipp, der CHRO von Thyssen-Krupp Oliver Burkhard und Prof. Dr. Volker Breithecker, der Leiter des IDE

Created by Germany - Wirtschaftspolitische Impulse für Deutschland 2035


Mitglieder des Managerkreises der FES haben das Zukunftsszenario „Created by Germany entwickelt und passende Handlungsempfehlungen am 4. Dezember 2019 vorgestellt. Themen u. a.: Innovation, Know-how sowie Klima, Energie und Sicherheit. Gäste u. a.: Sören Bartol MdB, Sebastian Fiedler, Bund Deutscher Kriminalbeamter und Georg Cremer, eh. Caritas.
 

Downloads / Links

Der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung fordert ein klares wirtschaftspolitisches Profil und einen Zukunftsplan. Auf einer öffentlichen Konferenz am 4.12.19 ab 14 Uhr in Berlin stellt der Managerkreis wirtschaftspolitische Empfehlungen für Deutschland 2035 vor. Die Themen: Innovation, Know-how, Energiewende sowie innere und soziale Sicherheit.

Created by Germany - Wirtschaftspolitische Impulse für Deutschland 2035

Mitglieder des Managerkreises haben wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen für Deutschland 2035 entwickelt zu den Themen: Wertschöpfung, Innovation und Know-How / Klima, Energie und Umwelt / Innere und Soziale Sicherheit

Diese Empfehlungen werden vom Managerkreis auf Regional- und Bundesebene weiter diskutiert und vertieft.

 

 

Zukunftsagenda 2035: Technologieführerschaft wiedergewinnen

Deutschland braucht wieder ein klares wirtschaftspolitisches Profil und einen Zukunftsplan. Der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung stellt am 4. Dezember 2019 wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen in Berlin vor: Impulse zu Innovation, Know-how, Energiewende sowie innerer und sozialer Sicherheit aus sozialdemokratischer Sicht.

Kostenloser ÖPNV oder Gewinnmaximierung der Verkehrsunternehmen

Welche Impulse gibt die Verkehrspolitik?

 

 

Unter dieser Fragestellung diskutierten Tobias Schönberg, Senior Partner bei Roland Berger und Leiter des Kompetenzcenters Transport; Sylvia Lier, Vorstand Rheinbahn Düsseldorf; Arno Klare, MdB, Mitglied des Verkehrsausschusses und Carolin Ritter, Geschäftsführerin des Umweltverbands für nachhaltige Mobilität am 04. September 2019 in Düsseldorf.

Klima schützen - Mobilität erhalten: Impulse zur Bepreisung von CO2 im Verkehr

CO2-Emissionen des Verkehrs müssen reduziert werden. Der Zugang zu Mobilität soll als Element für soziale Teilhabe, individuelle Freiheit und wirtschaftliches Handeln erhalten werden. Eine CO2-Bepreisung muss so ausgestaltet sein, das sie ökonomische Anreize zu einer technologieoffenen CO2-Reduktion eröffnet. Die Autoren empfehlen, die Berechnung der Energiesteuer auf CO2-Basis umzustellen und den jeweils aktuellen Zertifikatepreis im europäischen Emissionshandel (ETS) auf die Steuer aufzuschlagen.

Rückblick: Auswirkungen des Brexit auf Europa, Deutschland und die Rhein-Main-Region

 

mit Prof. Dr. Gabriel Felbermayr, Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, am 15.07.2019 in Frankfurt

ecx.io an IBM company. Vom Start-up zum Weltkonzern - 3 Jahre nach der Übernahme durch IBM

 

Managerkreis Case Study

Auswirkungen des Brexit auf die Rhein-Main-Region

Diskussion mit Prof. Gabriel Felbermayr, Präsident Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW).

Die FAZ berichtet über diese Veranstaltung in der Print-Ausgabe am 17.07.2019.

 

© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt. Zur Verfügung gestellt vom Frankfurter Allgemeine Archiv.

"Digitalisierung, Globalisierung, gesellschaftlicher Wandel - Herausforderungen für unseren gemeinsamen freien Rundfunk" 

Mit Prof. Karola Wille, Intendantin Mitteldeutscher Rundfunk

Vom ESM zum EWF – Klare Regeln bei der Weiterentwicklung vom Krisen- zum Vorsorgemechanismus für eine stabile Euro-Zone

Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) soll zu einem Europäischen Währungsfonds (EWF) weiterentwickelt undt in EU-Gemeinschaftsrecht überführt werden. Durch mehr Kompetenzen und neue Finanzinstrumente kann der ESM/EWF zur finanzpolitischen Stabilität der Euro-Zone beitragen.

Szenarien für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung

Der Vorstand des Managerkreises hat im November 2018 einen Zukunftsworkshop in der Friedrich-Ebert-Stiftung initiiert, um Antworten auf die Frage zu finden, wie sich die Wirtschaft und Gesellschaft in den nächsten Jahren entwickeln könnten. Die erarbeiteten vier Szenarien sollen Grundlage sein, um daraus Handlungsempfehlungen für die Zukunft abzuleiten. Diese sollen thematische Anregungen für die Arbeit des Managerkreises geben.

seit April 2019 online

 

Leitbild der zukünftigen Mobilität für die Nutzer

Mobilität beeinflusst stark das tägliche Leben der Menschen. Ohne Mobilität ist eine Teilhabe an der Gesellschaft nicht möglich. Es braucht Lösungen und Angebote, die für die heutige Lebensgestaltung  mit ihren neuen technischen und technologischen Möglichkeiten bestimmt sind. Im  Mittelpunkt  einer zukunftsfähigen Verkehrspolitik müssen die Menschen mit ihren unterschiedlichen Ansprüchen an eine moderne und bezahlbare Mobilität stehen.

Menschen fördern – Hartz IV reformieren

Lösungsvorschläge für eine bessere Grundsicherung in Deutschland

 

Wer den Betroffenen wirksam helfen will, muss die soziale Grundsicherung an die Herausforderungen der Zukunft anpassen.  Dazu mehr im Podcast mit Heinrich Alt, ehelmaliger Vorstand der Bundesagentur für Arbeit und Petra Rossbrey, Geschäftsführerin der GCS mbH im Gespräch mit Jürgen Niemann, Geschäftsführer betterHR

Der Ruf „Hartz IV muss weg“ wird zur Nebelkerze, wenn man keine konkrete Alternative benennt. Wer Menschen wirksam helfen will, muss die soziale Grundsicherung an die Herausforderungen der Zukunft anpassen. Die Autoren fordern eine Neuorientierung der Grundsicherung „Hartz IV“. Diese Reformvorschläge sollen die Akzeptanz der Grundsicherung festigen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken.

 

 

 

 

 

Digitale Transformation - Eine Aufgabe, an der Finanzdienstleister nicht scheitern dürfen

Die etablierten Finanzdienstleister befinden sich in einer kritischen Übergangsphase. Doch der digitale Aufholprozess ist möglich, denn die Unternehmen können nach wie vor auf eine große Kundenbasis, Kundenvertrauen und das Know-how ihrer Mitarbeiter bauen.

Die sogenannten FinTechs sind entscheidender Treiber bei der Digitalisierung des Finanzsystems. Welche Auswirkungen sie auf die etablierten Marktakteure haben und welcher Regulierungsbedarf besteht, damit befasst sich der vorliegende Beitrag von Karl-Peter Schackmann-Fallis und Mirko Weiß.

Gründerland Nordrhein-Westfalen? Über Chancen, Herausforderungen und Wirklichkeit diskutierten die "Young Leaders" im Managerkreis NRW mit den Politiker_innen Matthi Bolte-Richter, Christina Kampmann und Marco Schmitz, den Gründer_innen Barbara Busse und Arndt-Hendrik Zinn sowie Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Bert Rürup. 

Auch wenn der Flughafen Köln-Bonn sowohl bei der Fracht als auch bei den Passagieren im europäischen Vergleich aktuell unter den Top 10 liegt, steht man vor der Herausforderung sich neu auszurichten. Wo die Entwicklung hingehen könnte, darüber diskutierte Athanasios Titonis, Geschäftsführer des Flughafen Köln-Bonn, mit dem Germanwings-Geschäftsführer Francesco Sciortino und Jan Heitmann, Manager Public Affairs bei UPS. 

Umwelt- und Klimapolitik stehen vor einem Dilemma: Einerseits kann es nie schnell genug gehen mit den Fortschritten. Schließlich geht es um eine intakte Umwelt und die Wahrnehmung globaler Verantwortung im Kampf gegen den Klimawandel. Anderseits können Zielvorgaben, die vermeintlich nicht erreichbar sind, auch zu kontraproduktiven Maßnahmen führen, die weitergehenden Erfolg verhindern. Beim Managerkreis in Berlin diskutierten Svenja Schulze, Dr. Gitta Egbers, Prof. Dr. Helmut Maure und Prof. Dr. Mario Schmidt.

Downloads / Links

Digitalisierung und Industrie 4.0 in NR

 

Als Industrieland ist NRW prädestiniert dafür, die Zukunft der Industrieproduktion mitzugestalten. Was müssen Unternehmen tun? Welche Rahmenbedingungen muss die Politik setzen? Darüber diskutierte der Managerkreis NRW mit seinen Gästen Dr. Myriam Jahn (TiSC AG), Dr.  Arndt-Hendrik Zinn (Zolitron Technology GmbH), Christina Kampmann MdL und NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart. 

Moderne Verwaltung für eine moderne Stadt. Ist Berlin fit für die Zukunft?!

 

Unter diesem Titel diskutierten Helmut Kleebank, Bezirksbürgermeister des Bezirks Spandau, Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin Initiative D21 e.V., Sabine Smentek, Staatssekretärin für Informations- und Kommunikationstechnologie und Henrik Vagt, Bereichsleiter Mittelstand & Energie der IHK zu Berlin über Effizienzreserven, Einheitlichkeit des Leistungsversprechens und klare Verantwortlichkeiten. 

FinTec - Chancen und große Herausforderungen

 

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren aauch den Finanzdienstleistungsbereich erfasst. Banken überdenken ihre Geschäftsmodelle, neue Akteure erobern die Märkte. Technologien wie Cloud Computing, mobile Anwendungen, künstliche Intelligenz oder neue Methoden der Datenanalyse finden wandeln Produkte und Serviceleistungen nachhaltig.  Dies bietet Chancen für einen besseren und umfassenderen Kundenservice, „tailor-made“ auf die Bedürfnisse des einzelnen Kunden zugeschnitten.

Die Wirtschaft - vor allem in Deutschland - brummt. Unter Anlegern wie Konsumenten herrscht Kauflaune. Doch die gute Konjunktur ist nicht ohne Nebenwirkung, so steigt vermutlich die Inflation. Noch nicht endgültig absehbar sind Einflüsse der eingeläuteten Kehrtwende der EZB hinsichtlich ihrer Geldpolitik sowie die Auswirkungen des Brexit auf den Wirtschaftsstandort Deutschland. Wie sind in diesem Umfeld die Wirtschaftsperspektiven für 2018 einzuschätzen? Darüber diskutierte der Managerkreis Rhein-Main mit Dr. Gertrud R. Traud, Chefvolkswirtin der Helaba.

Klaas Hübner, Sprecher des Managerkreises, begrüßt die Annahme des Koalitionsvertrags zwischen der Union und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands durch die SPD-Mitglieder ausdrücklich. Der Vertrag enthält zahlreiche positive Ansätze. Er widerspricht damit einigen deutschen Wirtschaftsverbänden in ihrer kritischen Haltung zum Koalitionsvertrag. 

Die Sprecher des Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung begrüßen die erzielte Einigung in den Koalitionsverhandlungen. "Die SPD sollte die Chance zur Gestaltung des Landes beherzt annehmen.", so Klaas Hübner, Sprecher des Managerkreises.

Langfristig wird auch die Finanzdienstleistungsindustrie vollständig digitalisiert sein, eine Konvergenz mit anderen Industrien wird stattfinden. Wer mit den immer schnelleren Entwicklungen nicht mithält, verliert schnell sein Geschäftsmodell. Die Politik muss gleichzeitig den Wandel gesellschaftlich gestalten und ordnungspolitisch regulieren wo nötig.

 

Am 28.11.2017 diskutierten: Dr. Matthias Eireiner, CEO FinReach - Sebastian Steger, Partner, Roland Berger GmbH - Dr. Jens Zimmermann MdB - Moderation: Anna Ohlsen-Mangold - zu Gast beim Digital Hub "Spielfeld" in Berlin-Kreuzberg

Downloads / Links

US-Großbanken nach der Finanzkrise: Erfolg von gutem Management oder Ergebnis von Politik?

Ein Jahrzehnt nach Ausbruch der Finanzkrise ist am US-amerikanischen Finanzmarkt offenbar Normalität eingekehrt. Die Großbanken verdienen wieder Geld. Die bedeutenderen Geldhäuser in Europa dagegen scheinen die Krise weniger erfolgreich bewältigt zu haben. Die unterschiedliche Entwicklung analysieren die Autoren in dem vorliegenden Papier.

Die Mobilität von morgen -
Pünktlich, sicher, vernetzt und autonom?
 

Eine leistungsfähige Mobilitätsinfrastruktur ist Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Sie ist zentral für eine nachhaltige Wirtschafts- und Industriepolitik. Über die Zukunft der Mobilität, vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung und Einhaltung der Klimaziele, diskutierten Sören Bartol MdB und Dr. André Kavai mit dem Managerkreis Rhein-Main.

Am 15. November 2017 lud der Managerkreis in Nordrhein-Westfalen zum Hintergrundgespräch über das Thema "Die Zukunft der Sparkassen" ein. Michael Breuer, Präsident des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes (RSGV) und Staatsminister a.D., diskutierte gemeinsam mit dem Sprecher des Managerkreises NRW, Christoph Dänzer-Vanotti und den Gästen über die Fragen der Zukunft.

Französisch-deutsche Industriepolitik -
Motor für Wirtschaft und Innovation

 

Was sind die Anforderungen an eine europäische Industriepolitik? Welche Rolle kommt Frankreich und Deutschland dabei zu? Darüber diskutierete der Managerkreis Rhein-Main mit Martina Werner, SPD-Abgeordnete im Europäischen Parlament, und Dr. Matthias Suermondt, Sanofi Vice President Government Affairs und Public Affairs.

Niedersachsen hat gewählt.

Was sind die Konsequenzen daraus? 

 

Zu Gast beim Managerkreis Niedersachsen-Bremen hat Dr. Yvonne Schroth, Geschäftsführerin der Forschungsgruppe Wahlen e.V.,die Wahlergenisse analysiert und mit den Mitgliedern über mögliche Schlussfolgerungen
für die Landespolitik diskutiert.

Medien werden als Lügenpresse verunglimpft, Politiker als Volksverräter beschimpft und Wirtschaftslenker als Verbrecher gebrandmarkt. Welche Entwicklungen zu der bestehenden Misstrauenskultur beigetragen haben und wie darauf zu reagieren ist, darüber diskutierte der Managerkreis in Brüssel.

Mitteldeutschland im Fokus.Wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen

Die vorliegende Publikation setzt sich mit ausgewählten wirtschaftspolitischen Handlungsfeldern der nächsten Jahre aus spezifisch mitteldeutscher Perspektive auseinander und formuliert Erwartungen an die Bundes- und Landespoliti.

Zwar ist Berlin derzeit Trend - die Entwicklung des vergangenen Jahres hat jedoch gezeigt, dass sich die Hauptstadt nicht mehr nur auf ihr gutes Image verlassen kann. Wie die Berliner Gründerszene zukunftsfähig bleiben kann, darüber diskutierte der Managerkreis mit seinen Gästen.

Downloads / Links

Deutsch-amerikanische Wirtschaftsbeziehungen.

Ein Ausblick in turbulente(n) Zeiten

 

Unter diesem Titel diskutierte der Managerkreis Nordrhein-Westfalen am 19. September in Köln mit Bernhard Mattes, Präsident der American Chamber of Commerce in Germany.

Anforderungen an eine Verkehrspolitik im Spannungsfeld zwischen Markt und Staat

Das vorliegende Papier ist ein Impuls zur spezifischen Diskussion um Mobilitätsdienstleistungen im Spannungsfeld zwischen Markt und Staat. Damit findet ein Thema Beachtung, das bislang nicht in ausreichendem Maße im Fokus verkehrspolitischer Debatten stand. Mit dem Papier werden konkrete Vorschläge zur Anpassung und Schärfung der verkehrspolitischen Diskussion eingebracht.

Dieselkrise und Kartellverdacht belasten die deutschen Autoindustrie. Der Verband der Automobilindustrie sollte sich kritisch und unabhängig für faires, wettbewerbsorientiertes und rechtskonformes Verhalten seiner Mitglieder einsetzen. Effektive Compliance und ethisches Führungsverhalten sind Wertschöpfungstreiber für Marktzugang, Wertschätzung, Kundenbegeisterung, Arbeitgeberattraktivität. Auch die Gewerkschaften in den betroffenen Betrieben müssen ihre Rolle neu definieren.

The European Union´s value added system is in need of reform. One of the main reasons for this is the explosive growth in e-commerce. In the trade of goods and services this has boosted the importance of cross-border deliveries. Companies, in turn, are confronted by up to 28 sometimes very different VAT systems. On top of that, financial administrations throughout Europe are complaining of considerable losses in tax revenues. The tax system therefore needs a fundamental overhaul.

Die Weltwirtschaft befindet sich in einem rasanten Umbruch, der zu mehr Unsicherheit und  Ungleichheit führt. Populismus und Nationalismus  sind auf dem Vormarsch. Länder wie Deutschland, die über keine physischen Rohstoffe verfügen, müssen prüfen, ob ihr Wirtschaftsmodell langfristig trag- und zukunftsfähig ist. Deutschland muss für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft ein integriertes Politikkonzept entwickeln. Dabei sind zwei wichtige „Megatrends“ zu berücksichtigen: Digitalisierung und Klimawandel.

Die Notaufnahmen in Kliniken sind überfüllt. Viele Patient_innen könnten vom ärztlichen Bereitschaftsdienst versorgt werden.

Kliniken, niedergelassene Ärzte, Rettungsdienste und Ambulanzpraxen brauchen eine koordinierte Einsatzplanung.

Der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung diskutierte am  19. Juni 2017 in Berlin über geeignete Reformvorschläge.

Downloads / Links

Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten und der Einzug von Marine Le Pen in die Stichwahl um die französische Präsidentschaft - um nur zwei Beispiele zu nennen - scheinen die These vom Siegeszug des Populismus und der Populisten zu bestätigen. Doch was ist Populismus und wie äußert er sich derzeit in der politischen Auseinandersetzung? Wer fühlt sich von dem Establishment-Bashing, das alle Populisten eint, angesprochen? Wie können demokratische Parteien und Politiker_innen diesem Phänomen begegnen? Der Managerkreis Rhein-Main diskutierte darüber mit Professor Karl-Rudolf Korte und von Frank Stauss.

Die Reform des Mehrwertsteuersystems in der Europäischen Union. Steueraufkommen sichern - Administration reduzieren - Binnenmarkt stärken 

Das Umsatzsteuersystem in der Europäischen Union ist reformbedürftig. Die rasante Zunahme des e-Commerce erhöht den Druck. Steuerausfälle für die Mitgliedsstaaten und zunehmende Komplexität für steuerpflichtige Unternehmen sind die Folgen. Verschiedene Reformpläne werden seit einiger Zeit diskutiert.

Über die gesundheitspolitische Agenda im Bundestagswahljahr diskutierte der Managerkreis Rhein-Main mit Bettina Müller MdB und Professor Dr. Boris Augurzky. 

Eine leistungsfähige Mobilitätsinfrastruktur ist für die Bürger_innen nicht nur Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Sie ist auch zentral für eine nachhaltige Wirtschafts- und Industriepolitik. Um den Standortfaktor "Mobilitätsanbindung" zu erhalten, zu sichern und zu stärken, sind jetzt Anstrengungen nötig. Im Positionspapier finden insbesondere Themen Beachtung, die bislang nicht in ausreichendem Maße im Fokus verkehrspolitischer Debatten standen.

Millionenabfindungen und Boni trotz Milliardenverlusten haben die Debatte über Managergehälter wieder angefacht. Wichtig für eine Volkswirtschaft ist das Vertrauen in ihr wirtschaftliches Ordnungssystem. Dieses Vertrauen wird erschüttert, wenn die Managervergütung nicht an den Unternehmenserfolg gekoppelt ist oder mit der Bereitschaft des Managers verbunden ist, bei Misserfolg auch persönlich Verantwortung zu übernehmen. Notwendig für die Akzeptanz hoher Gesamtvergütungen sind verbindliche Grundsätze und eine Orientierung am tatsächlichen und vor allen Dingen nachhaltigen Unternehmenserfolg

 

Wenn Roboter Steuern zahlen -Umverteilung in Zeiten von Automatisierung und Digitalisierung

Was meinen wir eigentlich, wenn wir von industrieller Revolution sprechen? Was passiert mit unseren Jobs? Muss für die Wertschöpfung, die durch den Einsatz von Robotertechnik erschlossen wird, eine neue Art der Besteuerung gefunden werden? Über diese und weitere Fragen diskutierten Bertram Brossardt, Prof. Sabina Jeschke und Harald Güller MdL mit dem Managerkreis Bayern.  

Wie gestaltet sich die praktische Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen und Migrant_innen? Wo gibt es Verbesserungspotential auf Seiten der Arbeitgeber, wo auf Seiten der neuen Arbeitnehmer, wo auf Seiten der staatlichen Institutionen?

 

Darüber diskutierte der Managerkreis NRW mit dem nordrhein-westfälischen Minister für Arbeit, Integration und Soziales Rainer Schmeltzer MdL und dem Personalvorstand der Evonik Industries AG Thomas Wessel.

Digital Skills - Was muss die europäische Politik tun?

 

Europa befindet sich in einem umfassenden Wandel: von der  mechanisch-analog geprägten Wirtschaft hin zu einer datengetriebenen digitalen Ökonomie.  Das birgt große Herausforderungen und Risiken für die Unternehmen selbst – vor allem aber für die Arbeitnehmer_innen! Neben den Schlagworten wie Industrie 4.0 oder Internet of Things und den darin liegenden Fragestellungen zu Standardisierung oder dem Wettbewerbsrahmen muss sich die europäische Politik darüber klar werden, wie sie diesen Transformationsprozess auch für die Arbeitswelt begleiten will.

Quo Vadis USA? Die Vereinigten Staaten nach der Präsidentschaftswahl

 

Zwei Wochen nach der Entscheidung hatte der Managerkreis Rhein-Main zu einer ersten Analyse über die wichtigsten Themen des Wahlkampfes, über die zu erwartenden transatlantischen Themen und Problembereiche eingeladen. Über die Lage berichtete Michael Meier, Repräsentant der Friedrich-Ebert-Stiftung für die USA und Kanada mit Sitz in Washington, D.C. Er wurde begleitet von zwei US-amerikanischen Experten, Ian Russell und Justin Brennan.

Seit 25 Jahren ist der Managerkreis Brücke zwischen Management und Politik. Seine Mitglieder engagieren sich für eine an der Sozialen Demokratie orientierte Wirtschaftspolitik. Am 24. November wurde das Jubiläum mit Festredner Olaf Scholz, Erster Bürgermeister von Hamburg und stellvertretenderParteivorsitzender der SPD gefeiert. Impressionen der Veranstaltung sehen Sie im Video:

Downloads / Links

Zum 25-jährigen Bestehen des Managerkreises

 

haben 40 Vertreter_innen aus Wirtschaft und Politik ihre Perspektive für eine sozialdemokratisch geprägte Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik dargestellt.

Politischer Wille und regulatorische Rahmen sind Treiber für klimafreundlicheres Verhalten von Wirtschaft und Gesellschaft. Dabei sollte nicht nur einseitig auf Gipfelentscheidungen und weltweite Abkommen geschaut werden. Längst folgen technologischer Fortschritt und durch Innovation erzielte Wettbewerbsvorteile auch einer Eigendynamik. Investitionsverhalten, Finanzierungsmodelle und Finanzprodukte richten sich zunehmend an Nachhaltigkeitsaspekten aus, so die 

Autorinnen Sandra Parthie und Viola Rocher.

Die Steuervermeidung großer, mulitnationaler Konzerne durch buchhalterische Verlagerung von Gewinnen in Niedrigsteuerländer hat zuletzt auch medial große Wellen geschlagen. Auf internationaler Ebene wie EU oder OECD hat dies durchaus zu Initiativen zur Verhinderung der Steuervermeidung geführt. Allerdings bleibt abzuwarten, ob diese auch wirklich greifen können.

 

Der Managerkreis Rhein-Main diskutierte mit dem Chefvolkswirt der Union Investment Institutional GmbH David Milleker.

Die Digitalisierung der Wirtschaft birgt enorme Chancen. Welche Hebel müssen Unternehmen in Bewegung setzen, um die Unternehmensgeschichte positiv ins neue, digitale Zeitalter fortzuschreiben? Wie können Sie erfolgreich digitale Ideenlabore aufbauen und betreiben? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Autoren.

Der Klimavertrag von Paris hat die Ziele Deutschlands bestätigt. Nicht das "Ob", nur das "Wie" ist offen. Die Autoren zeigen politische Handlungsoptionen auf und warnen, dass Dekarbonisierung nicht zur Deindustrialisierung führen darf.

Vor dem Hintergrund der globalen Finanz- und europäischen Schulden- und Bankenkrise wurde das System der europäischen Finanzmarktaufsicht in den letzten Jahren vielfach reformiert und verschärft.

Was ist der Status Quo der europäischen Kapitalmarkt- und Bankenregulierung? Ist das bestehende System bereits krisenfest? Oder braucht es weitere Reformschritte zur Vollendung der Europäischen Banken- und Kapitalmarktunion?

 

Diese und weitere Fragen waren Inhalt der Podiums- diskussion am 29. September 2016 mit Jakob von Weizsäcker, Henrik Enderlein, Ewald Nowotny und

Carsten Kühl.

Downloads / Links

Ist eine weitere Harmonisierung des Systems der europäischen Finanzmarkt- und Bankenaufsicht notwendig? Müssen dafür die europäischen Institutionen gestärkt werden? Und kann ein solches System im Endeffekt einer globalen Krise standhalten? 


Sehen Sie hierzu das Interview mit Jakob von Weizsäcker.

Ist eine weitere Harmonisierung des Systems der europäischen Finanzmarkt- und Bankenaufsicht notwendig? Müssen dafür die europäischen Institutionen gestärkt werden? Und kann ein solches System im Endeffekt einer globalen Krise standhalten? 


Sehen Sie hierzu das Interview mit Henrik Enderlein.

Welche Chancen bietet der Markt der Zukunft?

 

Darüber wie sich der Prozess der Digitalisierung auf Unternehmen und Verbraucher auswirkt diskutierte Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG, mit dem Managerkreis Rhein-Main.

Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen

Wege zu einer neuen Gesundheitsversorgung

 

Sind überfüllte Wartezimmer bald Vergangenheit? Ersetzen bald Gesundheits-Apps auf dem Handy das persönliche Gespräch mit der Ärztin oder dem Arzt?Welche Möglichkeiten bietet die moderne Technik schon heute? 

Wie will Deutschland die Gesundheitsversorgung in Zukunft gestalten?

Der Managerkreis der FES diskutierte mit Expert_innen über die Gesundheitsversorgung der Zukunft.

 

Zusammenfassung der Diskussion vom 27.09.2016

Downloads / Links

EU-Bankenaufsicht - Wer garantiert Transparenz und demokratische Legitimation des neuen Systems?

 

Die Autoren des vorliegenden Papiers zeigen auf, dass - auf Basis der praktischen Erfahrungen sowie vor dem Hintergrund existierender Transparenz- und Demokratiedefizite - sowohl die Rolle der European Banking Authority (EBA) in der bankaufsichtsrechtlichen europäischen Regulierung als auch die Rolle der Europäischen Zentralbank im SSM einer fundierten Analyse und kritischen Bewertung unterzogen werden müssen.

Am 29. September 2016 lud der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung in Nordrhein-Westfalen zur Podiumsdiskussion "Digitale Wirtschaft – Herausforderungen und Chancen für NRW" ein. Rund 200 interessierte Bürger_innen folgten der Einladung in das S-Forum des Finanzhauses der Stadtsparkasse Düsseldorf.

Die Rentenreformen unter Rot-Grün und der folgenden Großen Koalition in den Jahren 2002 und 2007 haben die Zukunftsfähigkeit der Gesetzlichen Rente gestärkt. Sozialpolitisch motivierte Leistungsausweitungen, wie die Mütterrente und die Rente mit 63 der jetzigen Regierung, werden den künftig bestehenden Konsolidierungsbedarf allerdings weiter vergrößern. Es bedarf einer vorausschauenden Politik, um das Rentensystem dauerhaft zu stabilisieren. Deshalb sind sowohl die umlagefinanzierte als auch die ergänzende kapitalgedeckte Altersvorsorge konsequent weiterzuentwickeln.

Mit der Entscheidung der EZB, die Ausgabe der 500-Euro-Banknote einzustellen und den derzeitigen Überlegungen zur gesetzlichen Begrenzung von Bargeldzahlungen in Deutschland bzw. EU-weit, hat die Diskussion um die Bargeldabschaffung an Intensität gewonnen. Harald Noack und Jürgen Philipper beziehen hierzu Stellung. 

Nach dem Referendum in UK - Wohin treibt die Europäische Union? 

 

Darüber diskutierten die Mitglieder des Steering-Komitees am 4. Juli in Berlin mit Dr. Daniela Schwarzer, German Marshall Fund of the US, Director Europe Program.

Was sind die Herausforderungen einer innovativen Rohstoffpolitik? Welche Verantwortung tragen die Unternehmen? Wie beurteilen sie die politischen Rahmenbedingungen? Und wie weit sind wir bei der Wiederverwertung von Rohstoffen insgesamt?

Darüber diskutierten am 22. Juni in Berlin Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, Professor Martin Faulstich (TU Clausthal), Professor Gerhard Prätorius (VW) und Thomas Wessel (Evonik). Eine kurze Zusammenfassung finden Sie hier.

Downloads / Links

Energiewende in Mitteldeutschland
Wirtschafts- und strukturpolitische Implikationen

Veranstaltungsdokumentation

 

In einer Veranstaltungsreihe hat der Managerkreis Mitteldeutschland der Friedrich-Ebert-Stiftung den Themenkomplex Energiewende aus mitteldeutscher Perspektive beleuchtet. Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse der Diskussionen.

Was ist soziale Gerechtigkeit? Welche Politik trägt zu einem Mehr an sozialer Gerechtigkeit bei? Welcher Gerechtigkeitsbegriff gilt für uns im Jahre 2016?


Diese und weitere Fragen diskutierte der Managerkreis Rhein-Main mit Prof. Dr. Georg Cremer, Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes.

Europäische Einlagensicherung –
Notwendiger Schritt zur Vollendung der Bankenunion?

Darüber diskutierte der Managerkreis am 14. Juni in Brüssel mit

Jan Ceyssens, Europäische Kommission; Dirk Cupei, European Forum of Deposit
Insurers (EFDI); Ralph Müller, Deutsche Ständige Vertretung bei der EU und
Peter Simon MdEP

Kern sozialdemokratischer Politik ist, einen ordnenden Rahmen für Wachstum zu setzen und dies mit dem Versprechen einer Verteilungsgerechtigkeit zu paaren, um möglichst viele Menschen an dem wirtschaftlich generierten Wohlstand teilhaben zu lassen. Angesichts der aktuellen Rahmenbedingungen mit ihren oftmals intransparenten Regulierungspolitiken brauchen wir eine Debatte über Bausteine einer Ordnungspolitik für die Ökonomie des 21. Jahrhunderts aus der Perspektive der Sozialen Demokratie. Diese Debatte kann nicht nur die nationalen Gestaltungsmöglichkeiten im Blick haben, sondern muss immer auch europäische und internationale Handlungsräume mitdenken.

Der Ordoliberalismus stellt sich in einem radikalen Sinne gegen jegliche Form von gesellschaftlichen und ökonomischen Privilegien. Nur wo eine "machtfreie" Wirtschaftsordnung realisiert wird, werden Menschen in die Lage versetzt, ihr Leben selbstbestimmt führen zu können. In genau diesem Ausgangspunkt von Ordoliberalismus und Ordnungspolitik liegt der zentrale Grund, warum Kerngedanken des Ordoliberalismus für die Ausgestaltung einer freiheitlichen, emanzipatorischen und zugleich inklusiven, weil nicht auf Privilegien basierenden Wirtschaftsordnung herangezogen werden können.

 

Nach den Landtagswahlen - Wohin steuert die Bundes-SPD? Darüber diskutierte der Managerkreis Rhein-Main mit Thorsten Schäfer-Gümbel am 18. Mai in Frankfurt. Wie die Partei zu neuer Stärke gelangen kann, wie Fehler korrigiert werden oder wer die SPD in den Bundestagswahlkampf führen soll, waren einige der Fragen.

Ihre Innovationskraft, ihre Fachkräfte und die Zusammenarbeit zwischen den Industriebranchen haben dazu beigetragen die weltweite Position der Deutschen Industrie in der Wirtschaftskrise zu festigen und ihre globale Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu verteidigen. Investitionen und Innovationen sind wichtig. Was getan werden muss, um die Zukunft der Industrie hierzulande zu sichern wurde in der Friedrich-Ebert-Stiftung diskutiert.

 

 

Zusammenfassung der Diskussion bei der Veranstaltung am 12. Mai 2016

Downloads / Links

 

Deutschland hat ein leistungsstarkes und anpassungsfähiges Gesundheitssystem, das in der Lage ist, eine große Zahl zusätzlicher Menschen wie alle GKV-Versicherten mit dem medizinisch Notwendigen zu versorgen. Viele Ärzte und Pfleger zeigen bei der Versorgung von Flüchtlingen ein Engagement, das großes Lob verdient. Das Problem liegt in den Abläufen. Leistungsansprüche, Abrechnungsverfahren und Zugangsregeln zu Versorgungsangeboten sind bundesweit und in den Kommunen ebenso uneinheitlich, wie auch die Frage ungeklärt ist, wie langfristig anfallende Zusatzkosten finanziert werden sollen. Verfahren müssen effizient vereinheitlicht werden.

 

Seit der Finanz- und Eurokrise steht zumindest die ökonomische Logik der Union auf dem Prüfstand. Sind die zunehmende Vergemeinschaftung makroökonomischer Kompetenzen einerseits und die politisch-institutionelle Konstruktion der EU andererseits dazu geeignet, Krisensituationen adäquat zu begegnen? Verschärfen die ökonomischen und institutionellen Rahmenbedingungen sogar die Krisenanfälligkeit, zumindest in einigen Mitgliedsstaaten? Diesen Fragen geht Carsten Kühl unter dem Titel "Makroökonomische Steuerung in der EU - Zwischen nationaler und supranationaler Ohnmacht" nach.

Die Nutzung und Gewichtung der unterschiedlichen Verkehrsträger wird durch die Digitalisierung verändert. Logistik wird durch die Möglichkeiten der intelligenten Vernetzung revolutioniert. Digitalisierung kann zentrale Mobilitäts-Herausforderungen lösen, dabei müssen aber berechtigte Bedenken, wie etwa Fragen des Datenschutzes, berücksichtigt werden. Angepasste Unternehmensstrategien und eine sensible Rahmensetzung durch die Politik sind gefordert.

Im Jahr 2015 sind ca. 440.000 Erstanträge auf Asyl gestellt worden. Im Vergleich dazu sei im selben Jahr die Zahl der sozialversicherten Beschäftigten in Deutschland um ca. 710.000 Arbeitnehmer_innen gestiegen. Niemand müsse sich bei einer solchen Entwicklung Sorgen um seinen Arbeitsplatz machen, so Detlef Scheele, Vorstand der Bundesagentur für Arbeit, im Hintergrundgespräch.

Kein anderes Thema hat die politische Debatte der letzten Monate stärker bestimmt als die Flüchtlingsfrage. Große Herausforderungen liegen noch vor uns. Wenn es nicht gelingt, die Flüchtlinge mit Bleibeperspektive schnell und wirksam zu integrieren, wird unsere Gesellschaft Schaden nehmen. Mit den jetzt dringend notwendigen Investitionen in Bildung und Ausbildung, Wohnungsbau und Sozialleistungen sind aber auch enorme Chancen für eine sozial gerechte Modernisierung unserer Gesellschaft verbunden. Investitionen müssen die vorhandenen Strukturprobleme aufgreifen. So werden aus Integrationskosten Investitionen in die soziale Balance und damit in die Zukunft Deutschlands.

Wie realistisch sind die Chancen, dass die Integration in den deutschen Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft gelingt? Welche Strukturen müssen dafür geschaffen werden? Welche sozialen und finanziellen Voraussetzungen sind nötig? Diese Fragen waren Gegenstand der Diskussion mit Heinrich Alt, Mitglied im Vorstand der Bundesagentur für Arbeit a.D., im Managerkreis Rhein-Main.

Erfolgreiche Integration in Gesellschaft und Arbeitsmarkt wird zur Sicherung des sozialen Zusammenhalts einer heterogener werdenden Gesellschaft eine zentrale Aufgabe. Neben den politischen Herausforderungen bestehen derzeit erhebliche Kapazitätsengpässe - so in der öffentlichen Verwaltung, bei der Unterbringung und bei Integrationsmaßnahmen. Diese durch die Leistungsfähigkeit der Institutionen definierten Aufnahmegrenzen hängen jedoch stark von ohnehin sinnvollen, nun aber dringend nötigen Investitionen ab sagt Prof. Dr. Herbert Brücker in einem Fachgespräch am 25. Februar 2016 in Berlin.

 

Die Digitalisierung verändert die Arbeit. Positiven Wirkungen und Chancen stehen Risiken gegenüber. Die Gestaltung der Digitalen Arbeit bietet den Sozialpartnern die Chance, die industriellen Beziehungen zu modernisieren und bestehende Lücken in der Regulierung der Arbeit gemeinsam zu schließen. Offensichtlich ist zudem, dass die Gestaltung der Arbeit durch bessere Personalarbeit unterstützt werden muss.

Berlin wächst - bis 2030 soll die Bevölkerungszahl auf 3,8 Millionen Einwohner_innen steigen. Durch die nach Berlin kommenden Geflüchteten wird das Bevölkerungswachstum der Hauptstadt bis 2017 höchstwahrscheinlich sogar noch größer ausfallen und Berlin die 4-Mio-Marke erreichen. Im Hintergrundgespräch mit Andreas Geisel, Berliner Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, diskutierten die Mitglieder des Managerkreises Berlin-Brandenburg am 26.Januar 2016 in Berlin über die Herausforderungen für eine wachsende Stadt. 

Wenngleich der Blick für das "große Ganze" die öffentliche Diskussion bestimmt - die volkswirtschaftlichen, politischen, technischen und ökologischen Aspekte der Energiewende haben auch ganz konkrete regionale und lokale Gesichtspunkte und Auswirkungen. Mit einigen davon hat sich der Managerkreis Mitteldeutschland in einer Reihe von Fachgesprächen befasst. Auf dieser Grundlage ist dieses Impulspapier entstanden.

Wie lange kann der Aufschwung in Deutschland noch anhalten?  Was sind die großen gesellschaftspolitischen Herausforderungen der Zukunft? Dr. Rainer Dulger, Präsident von Gesamtmetall, diskutierte mit dem  Managerkreis Rhein-Main. Einen Bericht zur Veranstaltung finden Sie hier.

Europa steht im Zuge der verschiedenen Krisen der vergangenen Jahre am Scheideweg. Insbesondere stellen sich grundsätzliche Fragen zu den jeweiligen Spielräumen europäischer und nationaler Ordnungspolitik und dem verbundenen Wechselspiel zwischen europäischen und nationalen Institutionen. Eine weitere Harmonisierung der Wirtschaftspolitik in Europa ist grundsätzlich zu begrüßen, wenn sie die Chancengleichheit der Unternehmen fördert und einen ordnungspolitischen Rahmen für wirtschaftliches Wachstum schafft. Diese Harmonisierung darf aber nicht die Eigenverantwortung und Flexibilität der Nationalstaaten unterminieren.

Wie positioniert sich die Goethe-Uni im internationalen Wettbewerb? Wie wichtig sind weiche Standortfaktoren bei der Gewinnung der klügsten Köpfe? Und welche Rolle spielt die Innovationskraft der Goethe-Universität für die wissensintensive Wirtschaft? Darüber diskutierte der Managerkreis Rhein-Main mit Prof. Dr. Birgitta Wolff, der Präsidentin der Goethe-Universität in Frankfurt.

Unser Gesundheitssystem steht vor großen Herausforderungen. Bestehende Strukturprobleme werden durch den demografischen Wandel, den Fachkräftemangel und den Schwierigkeiten bei der Sicherstellung einer gleichwertigen Gesundheitsversorgung in Stadt und Land verschärft. Digitalisierung verspricht, viele der Herausforderungen mit innovativen Produkten zu lösen. Welche Chancen und Risiken gibt es?

 

Zusammenfassung der Diskussion bei der Veranstaltung am 5. November

Downloads / Links

Die Digitalisierung erreicht immer mehr Branchen und Arbeitsbereiche - neue Organisations- und Arbeitsformen entstehen. Die Auflösung klarer Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit stellt ein Risiko dar, wie sie auch Chancen zum selbstbestimmteren Arbeiten oder zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf bietet. Wie stellen sich Unternehmen auf diese Veränderungen ein?

Eine Zusammenfassung der Diskussion im Rahmen des Fachgesprächs finden Sie hier.

Mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Dezember 2014 müssen die Verschonungsregeln bei der Erbschaftsteuer neu geregelt werden. Spätestens bis 30. Juni 2016 muss die Bundesregierung einen Gesetzentwurf vorlegen. Harald Noack und Wolfgang Wiegard schlagen vor, sämtliche Vermögensgegenstände zu erfassen und steuerlich gleichzustellen.

Der Managerkreis bietet FES-Stipendiat_innen mit wirtschaftsnahen Studiengängen ein Coaching für den Berufseinstieg an. Für wen sich das Angebot eignet und wie es funktioniert, erfahen Sie hier.

Das deutsche Gesundheitssystem steht vor großen Herausforderungen durch den demografischen Wandel, dem Fehlen von Fachkräften und der Finanzierbarkeit einer gleichwertigen Gesundheitsversorgung in Stadt und Land. Es gilt daher, intelligente digitale Technologien und Anwendungen für das Gesundheitswesen zu nutzen und den Erwartungen der Menschen an eine moderne Infrastruktur gerecht zu werden. Dabei dürfen die Nutzung von Daten und das informelle Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern müssen vielmehr sinnvoll zusammengeführt werden.

Seit Beginn der Verhandlungen im Sommer 2013 ist die geplante "Transatlantic Trade and Investment Partnership" zwischen der EU und den USA Ausgangspunkt kritischer Auseinandersetzung. Der Managerkreis Mitteldeutschland diskutierte dazu am 22. Oktober 2015 in Jena mit Dr. Michael Mertin, Vorstandsvorsitzender Jenoptik AG, Jakob von Weizsäcker MdEP, und Florian Moritz, Referatsleiter Internationale und Europäische Wirtschaftspolitik beim DGB-Bundesvorstand.

"Was heißt Toleranz?" Für Prof. Dr. Rainer Forst, Professor für Politische Theorie und Philosophie an der Goethe-Universität, bezeichnet Toleranz eine Haltung, die analytisch betrachtet, aus drei Komponenten besteht. Eine Zusammenfassung der Veranstaltung mit ihm in Frankfurt finden Sie hier.

Wohin steuert die Industriegesellschaft? Perspektiven in NRW und Europa. Darüber diskutierten beim Managerkreis Nordrhein-Westfalen Jürgen Trittin, MdB, Bundesminister a.D., und Norbert Römer, MdL.

Digitalisierung verändert bereits heute die Nutzung und Gewichtung der unterschiedlichen Verkehrsträger. Dabei sind mit "Mobilität 4.0" viele Hoffnungen verbunden, zentrale Mobilitäts-Herausforderungen zu lösen. Es müssen aber auch berechtigte Bedenken - Datenschutz etc. - berücksichtigt werden. Um diese Debatte voran zu treiben, lud der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung am 15. Oktober 2015 zu einem Fachgespräch mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ein.

Im April 2015 beschloss das dänische Parlament den Bau des Ostsee-Tunnels nach Deutschland. Dem dänischen Tatendrang steht ein deutscher Hürdenlauf gegenüber. Befürchtet werden Umweltbelastungen, Einbrüche der Tourismusbranche oder Arbeitsplatzverluste der Fährschifffahrtsunternehmen. Wie geht es mit dem Großprojekt nun weiter?

Wir stehen vor einer digitalen Revolution! Doch wie gehen wir mit der Herausforderung um, die diese mit sich bringt? Wie muss eine zukunftsweisende Innovationspolitik für eine Digitalisierung aussehen, die nicht nur Wirtschafts- entwicklung und Produktivitätssteigerung fördert, sondern auch sozialen und gesellschaftlichen Fortschritt ermöglicht? Darüber wurde bei einer Veranstaltung des BayernForums und des Managerkreises in München diskutiert.

Industriepolitik für Europa – Die EU als Standort industrieller Wertschöpfung zukunftsfähig machen

 

Vor sechs Jahren führte die weltweite Finanzkrise in Europa zu einer Banken-, Wirtschaft- und Staatsschuldenkrise. Es folgte ein wirtschaftlicher Einbruch, der die europäische Industrie bis ins Mark traf. Seither haben sich die Rahmenbedingungen in Europa deutlich zum Nachteil der Industrie verändert. Wenn Europa aber die Potentiale der Digitalisierung nutzen und auch zukünftig ein bedeutender Standort industrieller Wertschöpfung bleiben will, muss auf nationaler und insbesondere auf europäischer Ebene entschlossen gehandelt werden.

Die Ereignisse der letzten Tage auf den Straßen unseres Landes und die Diskussion über die deutsche und europäische Flüchtlingspolitik berühren uns als Bürgerinnen und Bürger, aber auch als Akteure der Wirtschaft. Unsere Wirtschaft in Mitteldeutschland braucht die Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte und die Chance mit den neuen Mitbürgerinnen und Mitbürgern die demogra-phischen Herausforderungen der Region zu meistern!

Während eine Vielzahl unterschiedlicher (Mega-)Trends das Mobilitätsangebot und seine Nachfrage kontinuierlich verändern, unterstützen neue IT-Applikationen die Nutzung intermodaler Mobilitätsangebote mit ihrer immer neuen Aufteilung und Kombination unterschiedlicher Verkehrsträger. Gleichzeitig liefern diese "Apps" eine Fülle von Nutzerdaten.

Mobilität gehört zu den Grundbedürfnissen der Menschen. Sie ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe und gewährleistet die persönliche, soziale und berufliche Entwicklung jedes Einzelnen. Im Fokus der verkehrspolitischen Arbeit von Bund, Ländern und EU sollte daher weiterhin das Ziel stehen, umweltfreundliche, sichere und bezahlbare Mobilität für alle Bürger_innen anzubieten.

Mit der Errichtung der Europäischen Bankenunion haben sich die aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anforderungen an die Banken erhöht. Ziel dieses in der Folge der Finanz- und Schuldenkrise von den europäischen Regierungschefs erdachten Systems ist es, Risiken in den Bilanzen der Banken frühzeitig zu erkennen und Stützungsmaßnahmen zulasten des Steuerzahlers zu verhindern. Dies soll das Vertrauen in das Finanzsystem stärken und es insgesamt stabilisieren. Für die Helaba als ein zentrales Verbundinstitut der Sparkassen ergeben sich daraus besondere Herausforderungen.

Laut Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts muss der Gesetzgeber bei den steuerlichen Ausnahme- regelungen für Firmenerben nachbessern. Ein Vorschlag des Bundeskabinetts liegt mittlerweile vor.

Doch wie sind die vorgeschlagenen Neuregelungen zu bewerten? Und welche Alternativen wären denkbar?

Der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung griff das Thema auf und diskutierte am 9. Juli mit Expert_innen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. 

Downloads / Links

Neue Dialogkultur für Politik und Medien nötig

 

Das Internet hat die Medienlandschaft verändert: Echtzeitjournalismus und Wettbewerbsdruck beschleunigen, banalisieren und skandalisieren die Meldungen. Das sensible Spannungsverhältnis zwischen Politik und Medien hat sich verschärft. Am 26. Juni 2015 diskutierte der Politiker Klaus Wowereit  mit dem Journalisten Hans-Ulrich Jörges auf einer Dialogveranstaltung des Managerkreises.

 

Downloads / Links

Langfristige Trends und Szenarien der internationalen Wirtschaftsentwicklung

 

2060 wird die Weltwirtschaft ein völlig anderes Gesicht haben. Neue Technologien und Produkte werden die Märkte bestimmen. Welthandelsströme ändern sich, die Musik der Weltwirtschaft spielt im asiatisch-pazifischen Raum. Die "alten" Industrieländer müssen Ihre Position in der Weltwirtschaft neu definieren, um Wohlstand, Wachstum und Jobs zu sichern. Bildung, Forschung und Entwicklung, Migration, Innovation, aber auch neue Wertschöpfungsketten, sind wichtige Schlüssel. All das erfordert eine neue, gute Ordnungspolitik, nicht nur national, sondern auch international, als Referenz.

In der laufenden Debatte um Finanzströme und Unternehmen, die Steuern zu vermeiden oder zu hinterziehen versuchen, ist immer häufiger der Begriff „illicit financial flows“ zu hören. Allerdings wird viel zu wenig darüber gesprochen, was genau diese illegalen Finanzströme sind und, noch wichtiger, wie wirksame politische Gegenmaßnahmen aussehen könnten.
Eine Analyse und erste Handlungsempfehlungen
von Ilka Ritter.

The concept of “illicit financial flows” has gained currency in the on-going debate surrounding financial flows and companies’ quest to evade and avoid taxes. An important caveat though is that there is limited discussion on what those flows are and, more importantly, how good policy responses could look like.

Wenn Cyber-Crime und Cyber-War ganze Länder bzw. deren Industrien bedrohen können und andererseits eine verlässlich geschützte Infrastruktur und ITK-Systeme immer mehr zu Standortvorteilen werden, wo stehen wir diesbezüglich in NRW? Was haben, was hätten wir zu bieten? Diesen Fragen geht Dr. Harald Müller-Witt im vorliegendne Papier nach. 

Die Streiks von Lokführern und Piloten haben die Verletzlichkeit der öffentlichen Infrastruktur in Deutschland dokumentiert. Das Arbeitskampfrecht ist Richterrecht. Kann der Gesetzgeber die öffentliche Infrastruktur durch gesetzliche Mindestnormen schützen, wenn der Weg der Tarifeinheit nicht gangbar ist? Darüber diskutierten Prof. Dr. Holger Bonin und Reiner Hoffmann im Managerkreis Rhein-Main.

Deutschland spielt global in vielerlei Hinsicht eine besondere Rolle und sollte damit auch Vorbildfunktionen einnehmen, auch in der Umwelt- und Klimapolitik.
An diesem Standort sind aber auch die Interessen von Verbraucher_innen und Unternehmen bedeutsam. Verantwortungsvolle Politik muss verschiedene, gegebenenfalls auch konfligierende Ziele zusammen bringen. Energiepolitik, Klimapolitik und Verbraucherpolitik sind dabei ein magisches Dreieck.

Ein in einem Jahr ausgeglichener Haushalt bedeutet nicht, dass der Haushalt auch langfristig tragfähig ist. Weder die Politik noch die Öffentlichkeit sollten der Versuchung erliegen und glauben, dass bereits alle Hausaufgaben gemacht wären. Das Gegenteil ist der Fall und es wird Aufgabe der Politik sein, sich abzeichnende Zielkonflikte zu lösen. 

Welche Fähigkeiten und Kompetenzen benötigen junge Menschen für die digitalisierte Zukunft? Dieser Frage geht Prof. Dr. Dieter Grasedieck, langjähriges Mitglied im Managerkreis, in seiner  Analyse "Fit für die Zukunft durch Bildung in einem digitalisierten Europa" nach.  

Vier Jahre nachdem auf der Hannover Messe zum ersten Mal von der "Industrie 4.0" die Rede war, ist es Zeit für ein Zwischenfazit. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat in einer Reihe von Fachgesprächen über die Auswirkungen der Industrie 4.0 diskutiert. Die Ergebnisse sind in einer wissenschaftlichen Studie zusammengefasst, die am 15. April in Hannover vorgestellt wurde.

Eine Video zu dieser Veranstaltung sehen Sie hier.

 

Downloads / Links

Trotz guter Rahmenbedingungen liegt das Gründungsgeschehen in Deutschland weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Die Chancen des digitalen Wandels können aber nur genutzt werden, wenn mehr unternehmerisches Engagement aktiviert wird. Hierzu müssen großangelegte Investitionsprogramme gefahren, Finanzierungsbedingungen verbessert, Märkte geöffnet und die Sozialsysteme durchlässiger werden. Für die Politik muss daher gelten – Mehr Unternehmertum wagen!

Die derzeitige Politik zur Gestaltung der Energiewende ist gekennzeichnet durch widersprüchliche Ziele, unklare Rahmenbedingungen und marktferne Instrumente. Für einen Erfolg der Energiewende ist eine klare Orientierung an den gleichrangigen Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit notwendig. Das Übermaß von Regulierungseingriffen muss zugunsten marktwirtschaftlicher Prinzipien zurückgedrängt werden.

Wenn Daten, Wissen und Kreativität die Rohstoffe der Zukunft sind, brauchen wir hoch qualifizierte Fachkräfte. Ausbildung und Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft müssen zusammengedacht werden. Wie sieht eine solche integrierende Wissenschafts- und Wirtschaftspolitik für Niedersachsen konkret aus? Welche Herausforderungen müssen bewältigt werden?

 

Diese und andere Fragen wurden mit Ministerpräsident Stephan Weil und weiteren Podiumsgästen diskutiert.

 

Downloads / Links

Die Digitalisierung hat einen enormen Innovationsschub zur Folge. Arbeit wird effizienter gestaltet, Dienstleistungen entwickeln sich, wie z. B. Car-Sharing. Doch gibt es auch negative Seiten. Dienstleistungen oder Gegenstände werden unkompliziert mit anderen geteilt, aber Faktoreinsatz, Risiko und soziale Absicherung bleiben in Eigenverantwortung. Wie viel Innovation, wie viel Ausbeutung stecken in diesem neuen Wirtschaftssystem?

 

Hier finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Veranstaltung.

Downloads / Links

Die Digitalisierung hat einen enormen Innovationsschub zur Folge. Arbeit wird effizienter gestaltet, Dienstleistungen entwickeln sich, wie z. B. Car-Sharing. Doch gibt es auch negative Seiten. Dienstleistungen oder Gegenstände werden unkompliziert mit anderen geteilt, aber Faktoreinsatz, Risiko und soziale Absicherung bleiben in Eigenverantwortung. Wie viel Innovation, wie viel Ausbeutung stecken in diesem neuen Wirtschaftssystem?

 

Hier finden Sie einen Mitschnitt der gesamten Veranstaltung.

Mit dem Begriff "share economy" wird eine neue Ära des Wirtschaftens verbunden, in dem freies Teilen von Ressourcen und gemeinsames Zusammenarbeiten im Vordergrund stehen. Irrtümlicherweise werden darunter auch Geschäftsmodelle verstanden, die gegen eine Gebühr Dienstleistungen über digitale Plattformen oder Apps vermitteln oder anbieten. Die Plattformbetreiber können schnell den Markt dominieren und damit die Zugangsbedingungen diktieren. Bei der Aufteilung von Gewinnen und Risiken droht eine Verschiebung zu Ungunsten der eigentlichen Dienstleister_innen. Aus der gleichberechtigten "share economy" kann so schnell ein neuer "Plattform-Kapitalismus" werden.

Welche Auswirkungen hat TTIP auf den Arbeitsmarkt? Was heißt das für Deutschland als Export-Europameister? Welche Weichen müssen in der Ordnungspolitik gestellt werden? Wo sind die Unternehmen gefordert? Wie kommen Klarsicht und Besonnenheit in die Diskussion? Hier finden Sie einen Bericht zur Veranstaltung.

Mit dem Begriff "Big Data" wird vor allem die massenhafte Sammlung von Daten und Überwachung der Privatsphäre in Verbindung gebracht. Das Sammeln von Informationen zur genaueren Auswertung und Prognose bestimmter Ereignisse ist jedoch keine neuartige Entwicklung. Neu ist lediglich die technische Machbarkeit, mit der riesige Datenmengen in Echtzeit ausgewertet werden können. Dies bietet gerade für Unternehmen Chancen für Effizienzsteigerungen und neue Geschäftsmodelle. Die sinnvolle Auswertung der Daten ist allerdings entscheidend. Die Datenerhebung selbst ist nicht das Problem, es ist die Intransparenz, wer, wo und zu welchem Zweck welche Daten erhebt.

Beim zweiten Business-Lunch für Frauen am 4. Februar in Stuttgart konnte mit der Filmproduzentin und -vertreiberin Nicole Ackermann als Gast erneut eine renommierte Expertin gewonnen werden. Als Vertreterin einer Branche, die sich schon länger im Wandel befindet, beschrieb sie anschaulich das Nebeneinander alter und neuer Geschäftsmodelle.

Digitalisierung, Industrie 4.0, demographischer Wandel und andere tiefgreifende Veränderungen stellen Wirtschaft und Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Bisher sind Betriebe und Verwaltungen jedoch nur unzureichend auf den ökonomischen, technischen und sozio-kulturellen Wandel vorbereitet. Insbesondere muss sich der Umgang mit der knappen produktiven Ressource Mensch verändern. Gefordert sind die Akteure vor Ort: kompetente und motivierte Beschäftigte, Führungskräfte, Personalmanager, betriebliche Interessenvertreter und Gewerkschaften. Politische Gestaltung muss hier unterstützen.

Was bringt das neue Jahr? Vor welchen Herausforderungen steht die Eurozone? Diese und weitere Fragen diskutierte Prof. Dr. Clemens Fuest, Präsident des ZEW, mit den Mitgliedern des Managerkreises Rhein-Main.

Was können Bund und Länder tun, um der Wirtschaft in Mitteldeutschland Perspektiven zu geben? Wie können Anreize für Investitionen und Innovationen gesetzt, wie kann ein nachhaltiges Wachstum generiert werden? Diese und andere Fragen diskutierte der Managerkreis mit Iris Gleicke MdB und weiteren Podiumsgästen.

 

In Baden-Württemberg wurde ein neues Veranstaltungsformat des Managerkreises speziell für Frauen ins Leben gerufen. Geplant ist, damit in unregelmäßigen Zeitabständen eine Plattform für den Austausch und die Diskussion mit hochkarätigen Referentinnen aus Wirtschaft und Politik zu etablieren. Bei der Auftaktveranstaltung mit Fr. Dr. Kristina Both, Deutsche Telekom AG, ging es um die spannenden Themen Ausbau der Breitbandinfrastruktur, Verwirklichung des europäischen digitalen Binnenmarktes sowie Netzneutralität in Zeiten des Internetfernsehens.

Der Frankfurter Flughafen ist der Wirtschaftsmotor der Region Frankfurt Rhein-Main. Mit über 78.000 Arbeitsplätze bietet er die größte lokale Arbeitsstätte Deutschlands. Wie kann er sich weiterhin wirtschaftlich behaupten und auch die Funktion und Aufgabe als Wachstumsmotor und Jobmaschine wahrnehmen? Das diskutiert der Managerkreis mit dem Vorsitzenden des Vorstandes der Fraport AG, Dr. Stefan Schulte.

In der dritten Veranstaltung der Reihe "Lebensqualität in der Rhein-Main Region" standen dieses Mal die Arbeitsplätze im Fokus. Mit Blick auf die demographische Entwicklung diskutierten Arbeitgeber, -nehmer und Arbeitsvermittler über die Unterschiede zwischen Stadt und Peripherie, zwischen Fachkräftemangel und falsch verstandenen Arbeitsvorstellungen.

Innovation für eine bessere Gesundheitsversorgung

 

Demografischer Wandel braucht neue Ansätze in der Gesundheitsversorgung. Anders als technische oder pharmazeutische Produkte finden Innovationen von Versorgungsprozessen nur schwer Zugang in die Regelversorgung für alle Versicherten. Wie kann das zukünftig besser gelingen?

 

Downloads / Links

Der demografische Wandel erfordert innovative Ansätze in der Gesundheitsversorgung. Anders als neue technische oder pharmazeutische Produkte finden beispielsweise Innovationen von Versorgungsprozessen nur schwer Zugang in die Regelversorgung. Selektivverträge haben als Ansatz zur Förderung von Innovationen und zur Verbesserung der Versorgung aller Versicherten nicht zu den erhofften Erfolgen geführt.  Ziel ist der Zugang zu innovativen Versorgungsangeboten für alle Versicherten. Um dies zu erreichen und einen auf Risikoselektion beruhenden Wettbewerb zu vermeiden, ist eine Überarbeitung bestehender Ansätze nicht ausreichend.

Das Schlagwort "Industrie 4.0" steht derzeit stellvertretend für die umfassende Digitalisierung unserer Wirtschaft und wird als zentraler Innovationsfaktor für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands angesehen. Dieser Blick greift jedoch zu kurz, so Dagmar Bornemann. Zum einen werden lediglich die nächsten Schritte bereits bestehender Automatisierungsprozesse beschrieben. Zum anderen liegen die eigentlichen Herausforderungen in der gesellschaftlichen Einbettung der Digitalisierung und den Diskussionen um den Nutzen von Big Data für unser Gemeinwesen. 

Welche Rolle spielt Kultur? Ist sie immer noch ein "weicher Faktor"? Oder ein Schwerpunkt der Standortpolitik? Darüber diskutierten in der zweiten Veranstaltung der Reihe "Lebensqualität in der Rhein-Main Region" die Kulturschaffenden Johnny Klinke, Gründer und Direktor des Varietés Tigerpalast, und Oliver Reese, den Intendanten des Frankfurter Schauspiels.

 

Wie weit ist man nach fast 40 Jahren Gleichstellungspolitik gekommen und was muss unternommen werden, um Gleichstellung für alle attraktiv zu machen? Darüber diskutierten unter dem Titel "Frauen in Führung! Barrieren, Brücken und die Quote" am 3. September in Hamburg: Jana Schiedek, Senatorin für Justiz und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Ulla Kopp, Geschäftsführerin Hamburg Messe und Congress GmbH und Bettina Poullain, Vorstand für das Ressort Finanzen und Risiko, Hamburger Sparkasse AG. Moderiert von Susanne Stichler, Journalistin.

Ist eine Renaissance sozial-liberaler Programmatik denkbar? Überwindet die FPD ihre existentielle Krise und findet die SPD zurück zur Volkspartei alter Stärke? Diese und weitere Fragen diskutierten bei einer Veranstaltung des Managerkreises Rhein-Main Dr. Oliver Schmolke, Abteilungsleiter Leitung und Planung im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, und Florian Rentsch, Staatsminister a.D. und Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion Hessen.

Diskutiert wurde über das von den USA und der EU verhandelte transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) mit den Podiumsgästen Karl-Ludwig Kley, VCI; Stefan Körzell, DGB Vorstand; Hubertus Heil MdB, stellv. Vorsitzender SPD-Bundestagsfraktion. 

Die Meinungen der Referenten und die Sicht des Publikum sind im Video zusammengefasst.

Downloads / Links

In einem Kurzpapier des Managerkreises Nordrhein-Westfalen setzt sich Professor Dieter Grasedieck mit den Herausforderungen des demographischen Wandels in Deutschland und Europa auseinander. Er fordert, die Ausbildung junger Menschen muss stärker in den Fokus von Wirtschaft und Politik rücken.

Mit dem Aufruf Europa zu re-industrialisieren reagierte die Europäische Kommission letztes Jahr auf Probleme, die durch die Wirtschaftskrise offensichtlich wurden. In vielen Regionen in Europa fehlt die industrielle Basis.

Die Re-Industrialisierung Europas ist ein entscheidender Baustein für das zukünftige Wachstum in Europa. Um im Zuge der Globalisierung in Zukunft noch eine bedeutende Rolle in der Welt zu spielen, muss die industrielle Wett-

bewerbsfähigkeit Europas erhöht, die Innovationskraft gestärkt und die Öffnung der Volkswirtschaften nach innen wie nach außen entschlossen vorangetrieben werden. Dafür sind vor allem drei Dinge wichtig:

Innovationen, Investitionen und Internationalisierung.

Wirtschaft und Gesellschaft brauchen hoch qualifizierte Fachkräfte. Aber sind die weitere Akademisierung von Ausbildungsgängen und die generelle Ausweitung des Studienangebots wirklich die richtige Antwort? Welche Bedeutung soll zukünftig die duale Ausbildung haben? Wie kann ein unproduktiver Wettbewerb zwischen Hochschulbildung und beruflicher Ausbildung vermieden werden? Wie stellt sich der zukünftige Bildungsbedarf aus Sicht der Unternehmen dar?

Gemeinsam haben Managerkreis und Wirtschaftsrat der CDU vor den Folgen des geplanten Rentenpakets der Großen Koalition gewarnt. "Verabschieden Sie die `Mütterrente´ und `Rente mit 63´ auf keinen Fall wie vorgesehen", heißt es in einem Brief an die Vorsitzenden der Regierungsfraktionen. Den Brief im Original können Sie hier nachlesen. Reaktionen darauf finden Sie in unserem Pressespiegel.  

Wie werden wir in Zukunft leben? Wie wohnt, arbeitet, lebt unsere Gesellschaft in einer Zeit, da ganze Regionen miteinander im Wettbewerb stehen, international wohlgemerkt? Zum Auftakt einer Diskussionsreihe des Managerkreises Rhein-Main zur Frage wie unsere Metropolregionen von morgen gestaltet sein sollen, war Professor Albert Speer, Städteplaner und Architekt, zu Gast.

Die europäische Bankenunion steht kurz vor ihrer Verabschiedung. Doch statt einheitlicher Regeln für die gesamte Europäische Union gibt es unterschiedliche Anwendungs- bereiche für unterschiedliche Länder und Banken. Eine genuin europäische Lösung war ohne Vertragsänderungen nicht zu erzielen. Kann die Bankenunion damit ein geeignetes Instrument gegen neue Krisen sein oder bleibt sie am Ende nur ein Versprechen?

Die fortschreitende Digitalisierung der Arbeit kann man sehr gut in Berlin beobachten. Es gibt einen Boom an Start-Ups. Wie man in diesen Unternehmen arbeitet und ob hier Gewerkschaften eigentlich ins Bild passen, das diskutierten Vertreter der IKT-Branche  am 5. März in Berlin.

Downloads / Links

Eine solide industrielle Basis ist wichtig für Wachstum und Wohlstand. Vor diesem Hintergrund diskutierte der Managerkreis am 20. Februar 2014 in Berlin mit Hubertus Heil (SPD),  Marcel Fratzscher (DIW), Reiner Hoffman (DGB), Markus Kerber (BDI), Bernd Lange (MdEP), Siegfried Russwurm (Siemens), Katrin Rohmann (Deloitte) und Klaas Hübner (Sprecher des Managerkreises) über die Zukunft der europäischen Industriepolitik und Deutschlands Beitrag für eine europäische Wertschöpfungskette. Wie können sich Deutschland und Europa im globalen Wettbewerb behaupten?

 

Die NSA-Affäre hat das Thema Datensicherheit wieder auf die politische Agenda gesetzt und die Diskussion über die Auswirkungen von Industriespionage in Gang gebracht. Veranstaltet von Mangerkreis & Fritz-Erler-Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung, diskutierten am 20.02.2014 der Innenminister Baden-Württembergs, Reinhold Gall MdL, Horst Samsel (BSI), Bodo Meseke (Ernst&Young) und Joachim Rieß (Daimler) in Stuttgart u.a. über die Eigenverantwortung der Unternehmen, die staatliche Fürsorgepflicht und mögliche rechtlichen Rahmenbedingungen

Sebastian Dullien, Professor für Allgemeine Volkswirtschaftslehre an der HTW Berlin, zeigte den Mangel an langfristigen Strategien auf und stellte seinen Regulierungsrahmen für eine nachhaltige Wirtschaftspolitik auf. Nils Schmid MdL und Wirtschaftsminister BaWü forderte, den Menschen wieder mehr in den Mittelpunkt stellt. Zu häufig sei in den letzten Jahren die „reine Lehre“ propagiert worden. Die große Herausforderung sei deshalb, Marktwirtschaft wieder untrennbar mit dem Sozialen und der Nachhaltigkeit zu verknüpfen.
Drei Beiträge finden Sie hier.

 

Downloads / Links

Die Gesamtverschuldung der deutschen Städte und Gemeinden ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen, dabei  geht die Schere zwischen armen und reichen Kommunen immer weiter auseinander. Den Status Quo der kommunalen Verschuldungssituation analysieren Volker Halsch, Udo Stähler und Mirko Weiß. Sie diskutieren Fragen der Insolvenzfähigkeit, der Haftung sowie Entschuldungs- bzw. Konsolidierungshilfen und stellen schließlich einen aufeinander aufbauenden Maßnahmenkatalog vor.

Schritte auf dem Weg zur Stabilisierung der Euro-Zone und Europas

 

Die europäische Schuldenkrise bleibt für die Regierungen der EU-Länder, die EU-Kommission und das Europaparlament eines der wichtigsten Aufgabenfelder. Möglich wird eine nachhaltige Lösung aber nur sein, wenn es gelingt eine Vision für Europa zu entwickeln, die von den Bürgern Europas mitgetragen wird. Hier muss die Politik klare Signale setzen.

 

Altersgerechte Assistenzsysteme ermöglichen ein längeres selbständiges Verbleiben im gewohnten Umfeld und unterstützen die Arbeit des pflegerischen und medizinischen Fachpersonals. Ambient Assisted Living (AAL) Produkte und Systeme „Made in Germany“ haben darüber hinaus das Potenzial sich zu einem Exportschlager in wichtigen Zukunftsmärkten zu entwickeln, die oft vor ähnlichen Herausforderungen stehen. Innovative Assistenzsysteme werden in Deutschland noch nicht optimal genutzt. Was Politik, Gesundheitswirtschaft, Kommunen oder Wohnungsbaugesellschaften zur Akzeptanz und Umsetzung beitragen können, wurde am 3. Juni diskutiert.

Während die Gemeinschaftsanleihen in Deutschland mehrheitlich als direkter Zugriff Europas auf deutsches Geld gewertet werden, weisen andere Stimmen auf die notwendige europäische Einheit zur Bewältigung der staatlichen Refinanzierungs- und Staatsschuldenkrise hin. Zur Versachlichung der emotional geführten Debatte möchten die Autoren mit dem Papier „Eurobonds – Aufregerthema oder Lösungsansatz?“ einen Beitrag leisten.

Die IT-, Telekommunikations- und Medienbranche stellt in Deutschland eine der größten und einflussreichsten Branchen dar. Um weiterhin zentraler Wachstumsmotor sein zu können, braucht sie jedoch einen verlässlichen Ordnungsrahmen. Ansätze zur Gestaltung einer "Digitalen Ordnungspolitik" geben Carlo Velten und Steve Janata.

Information, Transparenz, Mitbestimmung – das Verlangen nach Partizipation ist größer denn je. Parteien, Behörden und Unternehmen müssen zügig lernen, mit dieser Herausforderung umzugehen. Wie Akzeptanz mehr und mehr zum Erfolgsfaktor für die Realisierung von Projekten in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft wird, lesen Sie hier.

 

 

Vor 10 Jahren stellte Bundeskanzler Gerhard Schröder die Agenda 2010 als das umfangreichste Reformprogramm der rot-grünen Bundesregierung vor. Die damit verbundenen massiven Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und darüber hinaus provozierten heftige Auseinandersetzungen auf allen gesellschaftspolitischen Ebenen. Heute sehen viele in ihr einen Grundstein für Deutschlands guten Weg durch die Krise.

Einen Videobeitrag zu dieser Veranstaltung finden Sie hier.

Downloads / Links

Die „Subprime-Krise“ im Jahr 2008 und die in Folge ausbrechende, weltweite Finanzkrise haben gezeigt, wie fehlerhaft die Einschätzungen von Ratingagenturen sein können. Alexander Stuwe, Mirko Weiß und Jürgen Philipper haben daher die Ratingagenturen, die mit ihren Bewertungen mittlerweile Einfluss auf ganze Volkswirtschaften gewonnen haben, näher untersucht.

To which degree can external credit ratings be of additional value to own credit and risk evaluations? Are credit ratings by the dominating agencies generally misleading and deceptive, as the Federal Court of Australia has recently stated in the "Rembrandt" case? And what about the role of regulation in this field? Based on these questions, the Managerkreis has taken a deeper look on the role of rating agencies during the financial crisis in Europe.

Spektakuläre Versteigerungen von Kunstwerken, Schauspielergagen in Millionenhöhen – die Realität der meisten selbstständigen Künstler sieht anders aus. Sie leben von nahezu „brotloser Kunst“, sie haben weniger finanzielle Möglichkeiten, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und angemessen für das Alter vorzusorgen als abhängig Beschäftigte. Zwar gibt es seit 1983 die Künstlersozialversicherung, jedoch besteht hier deutlicher Reformbedarf.

Eine zukunftsfähige Verkehrsinfrastruktur ist wesentliche Grundlage für Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland. Doch in Zeiten knapper Kassen müssen alle Investitionen sorgfältig begründet werden. Eine Bestandsaufnahme der bestehenden sowie eine Abschätzung der künftig erforderlichen Verkehrsinfrastruktur scheint hierfür notwendig und hilfreich.

Die deutsche Musikszene, vom Künstler über den Produzenten bis hin zum Anbieter, muss sich im digitalen Zeitalter neuen Herausforderungen  stellen. Über neue Geschäftsmodelle für Musik und Kultur diskutierte der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung am 7. September im Rahmen der Berlin Music Week 2012.

Eine Zusammenfassung sehen Sie im im YouTube-Kanal der FES.

Downloads / Links

Der demografische Wandel macht es erforderlich, die Versorgung älterer Menschen konsequent an deren Notwendigkeiten auszurichten. Wir benötigen andere Versorgungsangebote als bisher. Die Diskussion über mögliche Lösungen können Sie hier nach lesen.

Wirtschafts-, Finanz-, Schulden- und Euro-Krise - über kaum ein anderes Thema wurde in den vergangenen Jahren so viel diskutiert. Wie es in dieser schwierigen wirtschaftlichen Lage um die deutsche und die bayerische Wirtschaft  steht, darüber sprachen Dr. Wolfgang Fengler, Chefökonom der Weltbank in Nairobi, und  Christian Ude, Oberbürgermeister von München.

Einen Eindruck dieser Veranstaltung samt Reaktionen aus dem Publikum finden Sie im YouTube-Kanal der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Downloads / Links

Die Bürger wollen hohe Lebensqualität. Grüne Innenstädte, bezahlbare Wohnungen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen sind ihnen wichtig. Für mittelständische Unternehmen hingegen zählen schnelle Transportwege und kommunale Rahmenbedingungen. Was eine zukunftsfähige Stadtentwicklung berücksichtigen muss, hören Sie von Frank Mentrup MdL und weiteren Experten.

Downloads / Links

Die Zahl der über 80-Jährigen in Deutschland steigt zwischen 2010 und 2030 um 50 Prozent. Ein bundesweiter Mangel an Pflegepersonal ist bereits absehbar. Das Positionspapier „Delegation - Substitution - Innovation. Neue medizinische Versorgungsformen für eine alternde Gesellschaft“ identifiziert und beschreibt Ansatzpunkte, um diesen Herausforderungen zu begegnen.

Obwohl viel diskutiert, hat das Erkennen des demografischen Wandels noch nicht dazu geführt, die Versorgung älterer Menschen konsequent an deren Bedürfnissen  auszurichten. Vorschläge zu neuen medizinischen Versorgungsformen macht ein  Positionspapier des Managerkreises. Die Diskussion darüber können Sie anhören.

Downloads / Links

Für eine Frauenquote? Der Managerkreis empfiehlt eine

40-prozentige Geschlechterquote in Aufsichtsräten und stellt flexible und praxistaugliche Instrumente vor, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen deutlich zu erhöhen.

So finden Sie uns.

Das „Basel III“ genannte Reformpaket zur Bankenregulierung wird bisher fast ausschließlich in Fachkreisen diskutiert. Dabei wäre eine breitere Debatte über mögliche volkswirtschaftliche Auswirkungen notwendig. Asmus Angelkort und Alexander Stuwe liefern hierzu einen Beitrag.

The new Basel III regulations and their operational implementation are currently being discussed primarily among experts. By contrast, the broader debate we need on possible economic effects, in particular on small and medium-sized enterprises (SMEs), is not taking place. This research paper therefore analyses the possible effects of the Basel III provisions on SME financing.

 

Internet und Web 2.0 sind ernstzunehmende Wirtschaftsfaktoren. Wie sie Wirtschaftsstrukturen verändern, welche Chancen sie jungen Unternehmen bieten, darüber diskutierten Lothar Binding MdB, der Aufsichtsratsvorsitzende von Hewlett-Packard Jörg Menno Harms, Peter Hofelich MdL und weitere Experten. Eine Zusammenfassung hören Sie hier.

Downloads / Links

Die Finanz-  und Wirtschaftskrise hatte gewaltige Folgen. Banken sind zusammengebrochen, Staaten stehen am Rande des Bankrotts. Wie soll die Wirtschafts- und Finanzpolitik reagieren? Wie kann Wachstum gefordert und zugleich dafür gesorgt werden, dass möglichst viele profitieren? Antworten hören Sie von Peer Steinbrück MdB, dem Chefvolkswirt der Deutschen Bank Thomas Mayer und weitere Experten.

Downloads / Links

Wie die Finanzmärkte durch eine Bankenabgabe und Finanztransaktionssteuer stärker reguliert und zugleich an den Kosten zur Beseitigung der Krise beteiligt werden können, wird viel diskutiert. Die Diskussion versachlichen Stephan Paul und Sascha Neumann von der Ruhr-Universität Bochum mit ihrer im Auftrag des Managerkreises erstellten Studie.

Deutschland braucht auch in Zukunft eine starke Industrie. Bei der Bewältigung von Zukunftsherausforderungen nimmt sie eine Schlüsselrolle ein. Die wichtigsten Ergebnisse der Diskussion u.a. vom VCI-Vizepräsidenten Dr. Karl-Ludwig Kley und dem Thüringer Wirtschaftsminister Matthias Machnig können Sie sich anhören.

Downloads / Links

Was macht Deutschland als Industriestandort aus und was muss eine nachhaltige Industriepolitik leisten? Wie kann Akzeptanz für große Industrieprojekte gefördert werden? Die Antworten der Panel-Diskussion können Sie nachlesen.

Wie kann die Schuldenbremse eingehalten und wie können gleichzeitig Zukunftsinvestitionen finanziert werden? Welche Konsequenzen muss das sowohl auf der Einnahme- als auch auf der Ausgabeseite haben? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Ingolf Deubel.

Sich „ehrgeizige Ziele“ zusetzen, aber auch einen klaren Blick zu haben „auf Licht und Schatten am deutschen Arbeitsmarkt“ - das war eine der Hauptforderungen mit der Hubertus Heil MdB die Veranstaltung eröffnete. Den O-Ton und die Diskussionsergebnisse zum Anhören, finden Sie hier.

Downloads / Links

Flexibilisierung und Employability sind Schlagwörter, die versuchen den Wandel des Arbeitsmarkts zu beschreiben. Wie können sich die verschiedenen Akteure auf die Veränderungen einstellen? Welche politischen Rahmenbedingungen sind nötig, damit Flexibilisierung nicht einseitig zu Lasten der Arbeitnehmer geht? Die Diskussion dazu haben wir für Sie zusammengefasst.

Die ökologischen Herausforderungen stellen Risiken, aber auch Chancen für die deutsche Wirtschaft dar. Die Möglichkeit, sich als Marktführer bei Greentech zu behaupten, darf nicht verspielt werden, finden Florian Mayer und Carlo Velten.

Wie müssen die Strukturen eines Gesundheitswesens aussehen, das den wachsenden Anforderungen gerecht wird, Innovationen fördert und langfristig finanzierbar bleibt? Acht Mitglieder des Managerkreises haben sich dazu Gedanken gemacht und sieben Punkte zur Reform der deutschen Krankenhauslandschaft erarbeitet.

Bildungspolitik ist ein wesentlicher Faktor für die gesellschaftliche Zukunft. Sie betrifft soziale Gerechtigkeit ebenso wie wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Warum Bildung und Entschuldung unverzichtbar sind und sich „Praktiker der Wirtschaft“ ruhig einmischen sollen, erklärt Frank-Walter Steinmeier MdB. Seinen Vortrag sehen Sie im YouTube-Kanal der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Downloads / Links

Auslaufende Konjunkturprogramme, absehbare Einnahmeausfälle, notwendige Haushaltskonsolidierung - der Druck zur Ausgabenreduzierung steigt und die Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur steht vor großen Herausforderungen. Über mögliche Lösungsansätze diskutierten Florian Pronold MdB und Klaus-Dieter Scheurle sowie weitere Experten. Die Dokumentation der Veranstaltung gibt es hier.

Die zentralen Herausforderungen für die Wirtschaft in Mitteldeutschland sind klar: Stärkung von Bildung, Forschung und Entwicklung; Bewältigung der demographischen Krise; Steigerung der Auslandsaktivitäten der Unternehmen. Helmut Herdt und Klaas Hübner legen konkrete Handlungsempfehlungen für das Land Sachsen-Anhalt vor.

Die Krise, die mit dem  Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers unübersehbar in Erscheinung trat, wird gerne für beendet erklärt. Und je länger der  Crash zurückliegt, desto lauter werden die, die weitermachen wollen wie bisher. Dabei gibt es einiges zu lernen, so der Konsens der Veranstaltung mit Hubertus Heil MdB, den Autoren des Buches „Der gute Kapitalismus“ und weiteren Experten.

Ein Absturz des gesamten Weltfinanzsystems war im Herbst 2008 zur realen Gefahr geworden. Wie kann die Wahrscheinlichkeit solcher oder vergleichbarer Krisen verringert werden? Was ist zu tun, um eine systemische Bankenkrise möglichst auszuschließen? Vorschläge machen Harald Noack und Karl-Peter Schackmann-Fallis.

Wer sind wir? Warum kommen wir zusammen? Was wollen wir tun? Wie der Managerkreis organisiert ist, was er als seine Ziele und Aufgaben begreift, können Sie nachlesen.