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Ohne Krankenhausreform würde das passieren, was jetzt schon geschieht: Einzelne Kliniken gehen ungeplant vom Netz - und das ist für die Versorgung schlecht. Wir alle haben einen Anspruch auf gleichwertige Versorgung im gesamten Bundesgebiet. Diese lässt sich aus Sicht von Dr. Bernhard van Treeck nur herstellen, wenn das Thema strukturiert angegangen wird. Hören Sie, wofür Transparenzgesetz und Krankenhausform gut sind und wie die Konfliktlinien zwischen Bund und Ländern verlaufen.
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Das Impulspapier der AG Gesundheit ermöglicht einen Blick aus der Praxis. Die Handreichung für Politik und Öffentlichkeit zeigt, dass eine Krankenhausreform unerlässlich ist, um einen weiteren kalten Strukturwandel zu vermeiden. Sie bietet eine Argumentationshilfe und gibt gleichzeitig Empfehlungen in Bezug auf eine Reform der ambulanten Notfallversorgung, zum Abbau des Kostendrucks und der Bürokratie. Wichtig sind dabei öffentlich zugängliche, belastbare Informationen über die Qualität der Behandlung; sonst können die gewünschten Ziele nicht erreicht werden.
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Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen
In der Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher bestehen schon länger erhebliche Defizite.
Die Corona-Pandemie führt zu weiteren Engpässen, da der Bedarf steigt: 82 % der Kinder und Jugendlichen fühlen sich durch die Pandemie belastet.
Die Gesetzesänderungen von 2019 haben die zukünftigen Zugangsvoraussetzungen zur psychotherapeutischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen stark eingeschränkt.
Das geplante Niedersächsische Krankenhausgesetz (NKHG) – eine Blaupause auch für andere Bundesländer?
Das Impulspapier nimmt den Gesetzentwurf der niedersächsischen Landesregierung unter die Lupe und arbeitet auf dessen Grundlage zentrale Punkte für eine Strukturdiskussion heraus. Der Autor Prof. Dr. Volker Amelung erläutert, warum es im Gesundheitswesen einen Strukturwandel braucht.
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Wie geht es weiter mit den Krankenhäusern? Der Weg aus den roten Zahlen und zu einer Neustrukturierung der Krankenhauslandschaft in Niedersachsen
Mit Daniela Behrens, Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung; Stefan David, Geschäftsführer Diakovere gGmbH; Prof. Dr. Volker Amelung, Professor für internationale Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover.
Weitere Infos und Anmeldung unter: https://bit.ly/3LDaOQv
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Datenschutz und Datensicherheit in regionalen Versorgungsstrukturen
mit Prof. Ulrich Kelber, Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
Exklusiv für Mitglieder der AG Gesundheit
Moderne Gesundheitsversorgung
Regional. Flexibel. Integriert.
Ziel der integrierten Versorgung ist eine interdisziplinäre enge Kooperation unterschiedlicher Leistungserbringer zum Wohle der Patient_innen. Haus- und Fachärzt_innen, Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen, Universitäten, Vereine, Industrie und Wirtschaft arbeiten regional, flexibel und integriert zusammen. Die Qualität und Wirtschaftlichkeit der medizinischen Versorgung verbessert sich.
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Konzepte für regionale Gesundheitsversorgung
mit Dr.Helmut Hildebrandt, Vorstandsvorsitzender der OptiMedis AG
Exklusiv für Mitglieder der AG Gesundheit
Neue Versorgungsformen -
Gesundheit regional gedacht
mit Birgit Fischer eh. Staatsministerin und Beraterin für Gesundheitswirtschaft
Exklusiv für Mitglieder
Innovation fördern - Keine Angst vor dem Neuen: Gestaltung der Gesundheitswirtschaft
mit Gabriele Katzmarek MdB, Berichterstatterin für Gesundheitswirtschaft
Exklusiv für Mitglieder
Aktuelle Gesetzesvorhaben im Bereich Gesundheitspolitik
mit Bärbel Bas MdB, stv. Fraktionsvorsitzende der SPD Bundestagsfraktion
Exklusiv für Mitglieder
Risiken und Nebenwirkungen - Der Pharmamarkt in Deutschland
Gäste: Nicole Stelzner, Novartis Pharma GmbH; Rolf Erler, IG BCE-Bezirksleiter Berlin-Brandenburg
Exklusiv für Mitglieder
Gesundheitssysteme in Deutschland und Spanien
Gäste: Carolin Teztel und Enrico Jensch, Helios International
Exklusiv für Mitglieder
Wie viele Krankenhäuser braucht das Land?
Gast: Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft
Exklusiv für Mitglieder
medropole.berlin: Standort für die Gesundheitswirtschaft
Fachveranstaltung
Keynotes:
Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin
Dilek Kolat, Senatorin für Gesundheit des Landes Berlin
mit Vertreter_innen der Berliner Gesundheitswirtschaft
Workshop 1: Innovationsstandort Berlin
Workshop 2: Digitalisierung der Gesundheitsbranche
Es werden nur vorab bestätigte TeilnehmerInnen zugelassen
Digital Health -
Wie profitieren Patienten und Gesundheitssystem?
Gäste: Min Sung Sean Kim, Leiter globale digitale Gesundheitsinvestitionen, Allianz Ventures; Dr. Alexander König, Geschäftsführer und Gründer der Reactive Robotics GmbH; Dr. Helmut Platzer, Vorstandsvorsitzender AOK Bayern; Kathrin Sonnenholzner MdL, Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bayrischen Landtag
Die Notaufnahmen in Kliniken sind überfüllt. Viele Patient_innen könnten vom ärztlichen Bereitschaftsdienst versorgt werden.
Kliniken, niedergelassene Ärzte, Rettungsdienste und Ambulanzpraxen brauchen eine koordinierte Einsatzplanung.
Der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung diskutierte am 19. Juni 2017 in Berlin über geeignete Reformvorschläge.
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Not.Fall.Versorgung.
Perspektiven und Reformvorschläge
Impuls: Dr. Doris Reinhardt, Fachärztin für Allgemeinmedizin
Podium: Dr. Bernhard Gibis, KBV; Dr. Ilona Köster-Steinebach, Verbraucherzentrale Bundesverband;
Dr. Roland Laufer, DKG; Thomas Mähnert, Johanniter-Unfall-Hilfe; Stefan David, stv. Sprecher AG Gesundheit Managerkreis
Gesundheitspolitik nach der Bundestagswahl
Gäste: Bettina Müller MdB, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit; Prof. Dr. Boris Augurzky, Leiter des Kompetenzbereichs "Gesundheit" am RWI -
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung e.V.
Vor der Veranstaltung findet eine Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen statt.
Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen
Wege zu einer neuen Gesundheitsversorgung
Sind überfüllte Wartezimmer bald Vergangenheit? Ersetzen bald Gesundheits-Apps auf dem Handy das persönliche Gespräch mit der Ärztin oder dem Arzt?Welche Möglichkeiten bietet die moderne Technik schon heute?
Wie will Deutschland die Gesundheitsversorgung in Zukunft gestalten?
Der Managerkreis der FES diskutierte mit Expert_innen über die Gesundheitsversorgung der Zukunft.
Zusammenfassung der Diskussion vom 27.09.2016
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„Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen“
Wege zu einer neuen Gesundheitsversorgung
Impuls: Prof. Dr. Christiane Woopen Direktorin Cologne Center for Ethics, Rights, Economics and Social Sciences of Health (CERES)
Podium: Dirk Heidenblut MdB Berichterstatter eHealth SPD Bundestagsfraktion; Jörg Land, Geschäftsführer Sonormed GmbH; Friedrich Schütte, Vorstand BKK24; Francesco de Meo, Vorsitzender der Geschäftsführung der HELIOS Kliniken; Oliver Bruzek, CompuGroup Medical SE
(Spielszenen: Esther Vorwerk und Johannes Frick)
Deutschland hat ein leistungsstarkes und anpassungsfähiges Gesundheitssystem, das in der Lage ist, eine große Zahl zusätzlicher Menschen wie alle GKV-Versicherten mit dem medizinisch Notwendigen zu versorgen. Viele Ärzte und Pfleger zeigen bei der Versorgung von Flüchtlingen ein Engagement, das großes Lob verdient. Das Problem liegt in den Abläufen. Leistungsansprüche, Abrechnungsverfahren und Zugangsregeln zu Versorgungsangeboten sind bundesweit und in den Kommunen ebenso uneinheitlich, wie auch die Frage ungeklärt ist, wie langfristig anfallende Zusatzkosten finanziert werden sollen. Verfahren müssen effizient vereinheitlicht werden.
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Chance und Notwendigkeit: Bürokratieabbau im deutschen Gesundheitssystem
Gast: Wolf Michael Catenhusen,Staatssekretär a.D., stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Normenkontrollrates
exklusiv für Mitglieder
Unser Gesundheitssystem steht vor großen Herausforderungen. Bestehende Strukturprobleme werden durch den demografischen Wandel, den Fachkräftemangel und den Schwierigkeiten bei der Sicherstellung einer gleichwertigen Gesundheitsversorgung in Stadt und Land verschärft. Digitalisierung verspricht, viele der Herausforderungen mit innovativen Produkten zu lösen. Welche Chancen und Risiken gibt es?
Zusammenfassung der Diskussion bei der Veranstaltung am 5. November
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Das deutsche Gesundheitssystem steht vor großen Herausforderungen durch den demografischen Wandel, dem Fehlen von Fachkräften und der Finanzierbarkeit einer gleichwertigen Gesundheitsversorgung in Stadt und Land. Es gilt daher, intelligente digitale Technologien und Anwendungen für das Gesundheitswesen zu nutzen und den Erwartungen der Menschen an eine moderne Infrastruktur gerecht zu werden. Dabei dürfen die Nutzung von Daten und das informelle Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern müssen vielmehr sinnvoll zusammengeführt werden.
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Erst APP dann Arzt?
eHealth in Deutschland: Digitalisierung und Datenschutz sinnvoll zusammenführen
Begrüßung: Gudrun Schaich-Walch, Staatsekretärin a. D.
Impuls: Pascal Nohl-Deryk, Medizinstudent
Gäste: Oliver Bruzek, CompuGroup Medical AG; Jürgen Heese, AOK Nordost; Dr. Thomas Spies MdL, Bundesvorsitzender der ASG; Kai Vogel, Verbraucherzentrale Bundesverband; Ulrich Weigeldt, Deutscher Hausärzteverband
Moderation: Siegmar Eligehausen, Journalist
Der demografische Wandel erfordert innovative Ansätze in der Gesundheitsversorgung. Anders als neue technische oder pharmazeutische Produkte finden beispielsweise Innovationen von Versorgungsprozessen nur schwer Zugang in die Regelversorgung. Selektivverträge haben als Ansatz zur Förderung von Innovationen und zur Verbesserung der Versorgung aller Versicherten nicht zu den erhofften Erfolgen geführt. Ziel ist der Zugang zu innovativen Versorgungsangeboten für alle Versicherten. Um dies zu erreichen und einen auf Risikoselektion beruhenden Wettbewerb zu vermeiden, ist eine Überarbeitung bestehender Ansätze nicht ausreichend.
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Innovation für eine bessere Gesundheitsversorgung
Wie gelangen Innovationen in die Regelversorgung? Ist der Innovationsfonds der Großen Koalition die Lösung für eine bessere Gesundheitsversorgung?
Gäste: Dr. Edgar Franke, MdB, Vorsitzender Gesundheitsausschuss Dt. Bundestag; Josef Hecken, Vorsitzender G-BA; Simone Bosch, Leiterin Market Access, Bayer HealthCare; Franz Knieps, Vorstand BKK-Dachverband , Dr. Ilona Köster-Steinbach , Patientenvertreterin Verbraucherzentrale Bundesverband
Jour fixe und Produktionsbesichtigung
zu Gast bei: Dr. Manfred W. Elff, Mitglied der Geschäftsführung der BIOTRONIK Vertriebs GmbH & Co. KG
exklusiv für Mitglieder
Gesundheitswirtschaft in Thüringen
Gäste: Heike Taubert, Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit in der Thüringer Landesregierung; Dr. Wolfgang Blank, Geschäftsführer von BioCon Valley® GmbH, Greifswald / Rostock; Michael Hack, AWO Alten-, Jugend- und Sozialhilfe (AJS) gGmbH; Reinhard Müller, Landesgeschäftsführer des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverband Landesverband Thüringen e. V.; Moderation: Monique Junker, Wirtschaftsjournalistin des Mitteldeutschen Rundfunks
Daheim statt im Heim – Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben im Alter
Gäste: Carola Reiman, MdB, Frank Bielka, Vorstand DEGEWO; Thoma Bodmer, Mitglied des Vorstands der DAK Gesundheit; Stefan David, Kaufmännischer Vorstand der diakonischen Einrichtung Lichtenau e. V.; Gudrun Schaich-Walch, Staatssekretärin a. D. (Moderation)
Der demografische Wandel macht es erforderlich, die Versorgung älterer Menschen konsequent an deren Notwendigkeiten auszurichten. Wir benötigen andere Versorgungsangebote als bisher. Die Diskussion über mögliche Lösungen können Sie hier nach lesen.
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Neue medizinische Versorgungsformen für eine alternde Gesellschaft - Chancen für ein längeres Leben zu Hause
Vorstellung des Positionspapiers:
Stefan David, Vorstand Lohfert & Lohfert Hamburg
Gäste: Gisela Bahr-Gäbel, Vizepräsidentin Deutscher Pflegerat; Dr. Bernhard Gibis, Kassenärztliche Bundesvereinigung KBV; Dipl.- Med. Hans-Werner Pfeifer, GKV-Spitzenverband; Dr. Carola Reimann MdB , Vorsitzende des Ausschuss für Gesundheit im Deutschen Bundestag; Moderation: Gudrun Schaich-Walch, Staatssekretärin a. D.
Die Zahl der über 80-Jährigen in Deutschland steigt zwischen 2010 und 2030 um 50 Prozent. Ein bundesweiter Mangel an Pflegepersonal ist bereits absehbar. Das Positionspapier „Delegation - Substitution - Innovation. Neue medizinische Versorgungsformen für eine alternde Gesellschaft“ identifiziert und beschreibt Ansatzpunkte, um diesen Herausforderungen zu begegnen.
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Obwohl viel diskutiert, hat das Erkennen des demografischen Wandels noch nicht dazu geführt, die Versorgung älterer Menschen konsequent an deren Bedürfnissen auszurichten. Vorschläge zu neuen medizinischen Versorgungsformen macht ein Positionspapier des Managerkreises. Die Diskussion darüber können Sie anhören.
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Gesundheitswirtschaft
Gast: Dr. Dr. h.c. Klaus-Theo Schröder, Staatssekretär a. D., Gematik GmbH Berlin
exklusiv für Mitglieder
Wie müssen die Strukturen eines Gesundheitswesens aussehen, das den wachsenden Anforderungen gerecht wird, Innovationen fördert und langfristig finanzierbar bleibt? Acht Mitglieder des Managerkreises haben sich dazu Gedanken gemacht und sieben Punkte zur Reform der deutschen Krankenhauslandschaft erarbeitet.